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Österreichischer Forscher schloss Sicherheitslücke.
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Ein Forscher des NFC Research Labs an der FH Oberösterreich in Hagenberg hat bei Googles Bezahldienst Wallet eine Sicherheitslücke entdeckt. Michael Roland entwickelte ein Gerät, mit dem er sich in den Zahlungsvorgang einhacken konnte. Damit kann ein Angreifer unerlaubt mit fremden Kreditkarten bezahlen. Das hat der Forscher natürlich nicht gemacht, sondern die Sicherheitslücke an Google gemeldet. Der IT-Riese hat ihn dafür mit einer Aufnahme in die "Hall of Fame" belohnt.
"Die NFC-Mikrochips selbst sind sehr gut gegen Manipulation geschützt. Aber wenn man sie in ein Telefon einbaut und von einer App oder extern darauf zugreifen kann, so bietet das Angreifern ganz neue Möglichkeiten des Datendiebstahls", so der Forscher. (red)
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