Megaboard sieht sich beim Female Empowerment als positives Beispiel

Laut Megaboard gilt "Female Empowerment" im eigenen Unternehmen bereits seit einiger Zeit als zentraler Bestandteil der Arbeitskultur. Das drückt sich auch in Zahlen aus. So sind mehr als die Hälfte der 21 Mitarbeiter:innen Frauen - ein Trend der sich auch in der Führungsebene widerspiegle.

Der Fokus liege beim Out-of-Home Anbieter im eigenverantwortlichen Arbeiten. Megaboard zufolge sollen dabei die Stärken der Mitarbeiter:innen gezielt eingesetzt werden. Gleichzeitig werde die Vereinbarkeit von Familie und Job auch mit flexiblen Arbeitszeiten gefördert. Den typischen Arbeitsalltag gibt es für das Sales-Team und Sandra Machal-Hanzlovsky nicht. Stattdessen sollen gemeinsam individuelle Strategien und OOH-Lösungen entwickelt werden. 

Nicht nur in der Theorie

"Wir stehen im laufenden und engen Austausch mit verschiedensten Auftraggeber:innen. Kund:innen sehen in ihrem:r Ansprechpartner:in die Repräsentation ihres Produktes – das eigene Auftreten und eine überzeugende Werbestrategie sind daher genauso wichtig wie Zahlen, Daten und Fakten", erklärt Machal-Hanzlovsky. Um den Arbeitsalltag mit dem Familienalltag erfolgreich zu kombinieren, sei eine flexible Planung der Arbeitsaufgaben nötig.

Abschließend betont die Sales-Expertin: "Bei Megaboard ist es nicht nur in der Theorie möglich, sondern wird auch in der Praxis aktiv unterstützt. Durch die ermöglichte Flexibilität in vielen Bereichen wird auch das Arbeitsklima positiv beeinflusst."

www.megaboard.at