So sind die jüngsten Milliardäre der Welt zu ihrem Reichtum gekommen

Mit einem Vermögen von 2,4 Milliarden US-Dollar belegt Austin Russell, Gründer Luminar Technologies, den fünften Rang der Forbes-Milliardärsliste unter 30 Jahren. In zahlreichen Medienberichten wird er als Wunderkind tituliert: Er lernte das Periodensystem der Elemente als Kleinkind, schaffte es kurze Zeit später, seinen Nintendo DS in ein Handy zu verwandeln, nachdem seine Eltern ihm keines kaufen wollten. Mit zehn Jahren schrieb er Codes und meldete mit 13 Jahren sein erstes Patent an.

Auf Platz vier und drei befinden sich die norwegischen Schwestern Alexandra und Katharina Andresen. Sie haben ein Vermögen in Höhe von jeweils 1,4 Milliarden US-Dollar geerbt und stammen aus der einer Tabakindustrie-Dynastie. In Norwegen ist es übrigens Tradition, das Vermögen schon zu Lebzeiten an den Nachwuchs zu vererben, um diesen dazu zu motivieren, sich auch aktiv in das Familienunternehmen mit einzubringen.

 

 

 

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Wang Zelong hat 1,5 Milliarden US-Dollar geerbt. Das Geld des 24 Jährigen stammt von CNNC Hua Yuan Titanium Co, einem chinesischen Chemieunternehmen. Darüber hinaus ist über Wang Zelong wenig bekannt.

Kevin David Lehmann führt laut Forbes die Riege der "Super rich Kids" an: Mit 3,3 Milliarden US-Dollar auf der hohen Kante ist er der weltweit jüngste Milliardär. Das Vermögen stammt aus dem Erbe der Drogeriemarktkette dm. Bilder existieren von dem jungen Milliardär nicht, auch sein Vater scheut das Rampenlicht. 2017 übertrug er laut Handelsblatt seine dm-Anteile auf den Sohn, der damals 14 Jahre alt war. Bis zu seinem 18. Geburtstag verwaltete ein Treuhänder das Vermögen. (jw)

 www.forbes.com