Die Corona-Krise verwandelt Österreich zunehmend zur Fahrrad-Nation. Der Trend zum E-Bike, sie machten schon vor der Pandemie knapp 40 Prozent der verkauften Fahrräder aus, hat sich weiter verstärkt. Letztes Jahr ist der Anteil der neu verkauften E-Bikes laut Händlerangaben auf fast 60 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei knapp 3.000 Euro, Premium-E-Bikes schlagen mit 7.500 Euro oder sogar noch mehr zu Buche.
Mit einem Umsatz von rund 700 Millionen Euro macht die Fahrradbranche bereits rund 25 Prozent des Sportartikelhandels aus. Wer heuer ein E-Bike kaufen möchte, muss Geduld haben: Die Wartezeiten sind lang und die Bestellbücher voll. Umweltschutz, verändertes Mobilitätsverhalten, Reiserestriktionen, vermehrter Urlaub in Österreich und die Wiederentdeckung des Radfahrens in der Natur lassen die Nachfrage weiter steigern.
Alternative zu hohen Anschaffungskosten
Eine Alternative zu hohen Anschaffungskosten und langen Wartezeiten ist das neue E-Bike-Abo des österreichischen Unternehmens "Bike Gorillaz", das nun in Wien startet und demnächst im ganzen Land verfügbar sein wird. Binnen 72 Stunden wird das gewünschte E-Mountainbike oder E-Trekkingbike namhafter Markenhersteller in Wien und Umgebung persönlich geliefert und individuell angepasst. Das Abo wird papierlos auf bikegorillaz.com abgeschlossen.
Kosten für Versicherung, laufendes Service und Verschleißteile sind im monatlichen Abopreis sind bereits inkludiert. Wartungsarbeiten werden bei Bedarf von erfahrenen Mechanikern beim Kunden direkt oder im Pop-up-Showroom in der Bäckerstrasse 1 in der Wiener Innenstadt durchgeführt. Dort finden Fahrrad-Fans auch Zubehör wie Helme, Protektoren, Schlösser, Klingeln, Lichter und Handschuhe von bekannten Herstellern, die den ersten Ausflug mit dem neuen E-Bike rundum sicher machen.
Lücke geschlossen
"Das letzte Jahr hat den Abo-Markt befeuert. Nicht nur Streamingdienste und Zeitungen werden verstärkt im Abo bezogen, auch Autos und andere Dienstleistungen. Das Abo ist die neue, flexible und unkomplizierte Alternative zum Besitz mit dem gewissen Mehr an Service. 'Bike Gorillaz' bietet das 'radwegweisende' Modell jetzt erstmals in Österreich auch für sportaffine E-Biker an und schließt damit eine Lücke, die den Fahrradmarkt auf ein neues Level hebt", so "Bike Gorillaz"-Geschäftsführer Arjun Ahluwalia.
Nikolaus Mautner Markhof, Partner bei "Bike Gorillaz", ergänzt: "In nur 72 Stunden ab Bestellung beginnt das E-Bike-Erlebnis in der Natur oder die Liebe zu einem neuen Hobby, das viele Menschen gerade in der Pandemie neu entdecken. Im Handel muss hingegen manchmal sogar bis Herbst auf ein neues E-Bike gewartet werden. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden puren E-Bike-Spaß genießen. Alles, was keine Freude bereitet, übernehmen wir!"
Aktuelle Modelle von Husqvarna und Raymon
Neben E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes gibt es bei "Bike Gorillaz" auch Räder und E-Bikes für Kinder im günstigen Abo-Modell. Die Abo-Dauer beträgt je nach Wunsch zwischen sechs und 18 Monaten, Kinder-Bikes sind schon ab dreimonatiger Laufzeit erhältlich. Eine Verlängerung des Abos ist jederzeit möglich, so auch der Wechsel auf ein anderes E-Bike-Modell. Wer sich von seinem E-Bike nicht mehr trennen möchte, kann dieses nach Ablauf des Abonnements auch kaufen.
Zum Start bietet "Bike Gorillaz" rund 500 neue E-Bikes im Abo an, die direkt von den Herstellern bezogen und laufend geliefert werden. Zur Verfügung stehen Premium-Modelle von Husqvarna und Raymon. Bikes für Kinder gibt es im Abo bereits ab sieben Euro pro Monat. Die E-Bikes können ab sofort bestellt werden. Schnellentschlossene können sich über ein Willkommensgeschenk freuen: Für die ersten 100 Abonnenten entfällt die Aktivierungsgebühr von 69 Euro. (as)
www.bikegorillaz.com
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