Heidi Chocolate, die "Retterin der Schwedenbombe", eröffnet einen eigenen Shop auf der Wiener Mariahilfer Straße. Rechtzeitig zum Valentinstag erweitert das Schweizer Unternehmen mit seiner ersten Chocolaterie das Angebot der Wiener Einkaufsstraße um hochwertige Schokoladeprodukte.
"Vor acht Jahren ermöglichte Heidi Chocolat durch die nahtlose Fortführung der Niemetz Schwedenbomben, dass ein einzigartiges österreichisches Kulturgut, das für höchste Wiener Konditorqualität steht, vor dem Aus gerettet wurde. Eine eigene Heidi Chocolaterie zu ermöglichen, ist unser Weg, Danke zu sagen", erklärt Gerhard Schaller, Geschäftsführer der Heidi Chocolat AG Niemetz Schwedenbomben. "Uns ist bewusst, dass wir die Chocolaterie in einer schwierigen Zeit eröffnen. Doch wollen wir damit auch zum Ausdruck bringen, dass wir den Blick nach vorne richten. Und diese positive Einstellung wollen wir weitergeben. Beim Besuch in der Heidi Chocolaterie stehen natürlich die Sicherheit unserer Gäste an erster Stelle und alle Sicherheitsmaßnahmen werden streng eingehalten."
© Heidi Chocolat
Zum Sort der Heidi Chocolaterie gehören unter anderem über 150 Schokolade-Kompositionen wie in Handarbeit kreierte Bergspitzenpralinen mit speziellen Füllungen, Makronen, diverse Sorten an Frischschokoladen sowie personalisierte Glückwunschtafeln und Schweizer Produkte. Gestaltet wurde die Chocolaterie von Expomobilia aus der Schweiz. "Das Ladenkonzept baut auf der Idee eines zeitgemäßen, alpinen Lifestyles auf. Damit wollten wir die Schweizer Tradition von Heidi Chocolat mit ihren Schweizer Wurzeln verbinden", so Horant Woschitz, Geschäftsführer des Eigenvertrieb Heidi Chocolat Österreich. (as)
www.niemetz.at
www.heidi-chocolate.com
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