"Wer gesehen wird, wird wahrgenommen"

| 15.07.2018

Fach-Inputs, Diskussion und Networking mit den OÖ Medienfrauen. 

Alte Strukturen, vor allem bei Denkweise und Funktionen in Gesellschaft und Wirtschaft - das ist unterm Strich der wesentliche Grund, weshalb Männer in der medialen Berichterstattung oft wesentlich präsenter sind als Frauen. Medien sind ein Spiegel der Gesellschaft. Das zeigten die Fach-Panels der Presseclub-Veranstaltung der OÖ Medienfrauen auf.

Gesichtet wurden: Wirtschaftsexpertin und Projektmanagerin Karin Dietachmayr, die Unternehmerin und Grün-Politikerin Martina Eigner, die Juristin und Compliance-Expertin Karin Zacher, Tankstellen-Errichterin Julia Neubauer, Kommunikationsberaterin Susanne Sametinger, die Leiterin des Frauenreferates des Landes OÖ Beate Zechmeister sowie Heide Koller - die beiden informierten beim Networking über frauen.leben 2030, Text-Expertin Silja Kempinger, Barbara Lamb von Impuls-Kommunikation, Elisabeth Leitner-Rauchdobler (Mountain Lodges of Peru), Coach Christina Binder, Maria Dietrich (Atmos) , Mode-/Stil-Expertin Elisabeth Motsch, Julia Rumplmayr (LinzerKind), Landwirtin Eva Wartlik, Theresia Schlöglmann (Leiterin Sicherheit/Verkehr Land OÖ LL), Judy Salamon (u.a. Boysday OÖ, int. Sozial-Projekte) von itworks Personalservice, Hochzeitsplanerin Gabi Socher, Sandra Andrews (Afri-Dirndl), Sonja Dolzer (Marketing-Agentur), IT-Expertin Maria Muthentaler und Angelika Brückl. (red)

www.presseclub.at/medienfrauen

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