Padma will mit uralten tibetischen Rezepturen den Nerv der Zeit treffen

| 10.06.2014

20 rein pflanzliche Inhaltsstoffe für Entgiftung und innere Ruhe. 

"Die tibetische Medizin bildet einen Teil der modernen Medizin, wo sich unterschiedliche Teile von Traditionen und Kulturen mit den Anforderungen moderner Forschungsergebnisse treffen“, ist sich Reinhard Saller, Professor für Naturheilkunde, an der Universität Zürich sicher. Das 1969 gegründete Schweizer Unternehmen Padma hat sich zum Ziel gesetzt, erprobtes Wissen der tibetischen Medizin zu bewahren und der westlichen Kultur zugänglich zu machen. Tibetische Medizin wird als Chance bei Zivilisationskrankheiten gesehen. Nach strengen Kriterien werden ausgewählte tibetische Pflanzenformeln für die tibetischen Rezepturen verwendet. Der österreichische Biophysiker Herbert Schwabl, Eigentümer und Geschäftsführer der Padma AG dazu : „Wir setzen auf qualitativ höchste Umsetzung. Für eine der Formeln gibt es 21 Wirkstoffe, die dann 400 Analysen unterzogen werden. Wir unterliegen strengen Auflagen, um unsere tibetischen Rezepturen am Markt vertreiben zu dürfen.“

Erstes asiatisches Arzneimittel in Europa

2011 wurde durch die AGES in Europa das erste asiatische Arzneimittel, Padma  Circosan zugelassen. Die Formel besteht aus  20 pflanzlichen und einem mineralischen Wirkstoff, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie sich in ihrer Wirkung ergänzen und so die Durchblutung fördern. Wie bei allen Padma tibetischen Rezepturen sind die enthaltenen Wirkstoffe rein pflanzlich. Aufgrund des Vielstoffgemisches ergebe sich eine vernetzte Wirkung auf das komplexe System des Körpers. "Das breite Wirkungsspektrum spiegelt sich in allen Padma Produkten wider. So unterstützt Padma Hepaten die Entgiftung, Padma Nervotonin sorgt für  innere Ruhe und  Padma Digestin ist verdauungsfördernd", so Schwabl.  Potenzial wäre auf jeden Fall gegeben, effektive Synergie-Effekte durch den Austausch von tibetischer Medizin mit der Modernen Medizin zu nutzen. "Tibetische Medizin entwickelt sich aus dem Jahrhunderte alten Wissen stetig weiter. So werden auch zukünftig neue Rezepturen für vielfältige Anwendungen entwickelt", sagt der Biophysiker. (red)

www.padma.at

leadersnet.TV