Fotos der Veranstaltung

fair-Kunstmagazin zum Thema "Utopien versus Dystopien" ist erschienen

In den barocken Räumlichkeiten des Palais Schönborn-Batthyány in der Renngasse 4, wo die Galerie Wienerroither & Kohlbacher aktuelle Kunst zeigt, wurde am 20. Februar das neue fair-Magazin für Kunst präsentiert. Zahlreiche Gäste aus der Kultur- und Kunstszene besuchten die Veranstaltung. Thomas Redl, der Herausgeber des Magazins, erläuterte in seiner Einführung die Beiträge des Magazins und führte allgemein in das Thema Utopie versus Dystopie ein. Parallel dazu wurden Kunstwerke von Christian Ruschitzka und Lorenz Estermann gezeigt.

Das fair-Magazin für Kunst, das seit 2017 erscheint, berichtet über bildende Kunst, Architektur und aktuelle kulturelle Tendenzen. Gedruckt wird das Magazin von der Druckerei Gerin in Wolkersdorf bei Wien.

Thema Utopien versus Dystopien

Das aktuelle fair-Magazin versammelt Beiträge über utopische und dystopische Tendenzen in der Kunst und Architektur seit den 1960er Jahren. So erläutert im ausführlichen Interview die Künstlerin Anna Jermolaewa ihren Beitrag zur Biennale 2024 für den Österreich-Pavillon in Venedig. In einem weiteren Interview erklärt Edgar Honetschläger sein kollektives Projekt GoBugsGo als Modell der Renaturierung. Ein Artikel über die frühen architektonischen Entwürfe Friedensreich Hundertwassers zeigt uns die Aktualität seiner Ideen einer Grünen Stadt. Ein Essay von Romy-Elena Pfeifer behandelt die Architektur-Utopien der 1960er und 1970er Jahre in Wien und Graz. Insgesamt finden sich im Magazin viele interessante Beiträge von Autor:innen, die einen 'neuen, anderen Blick' auf unsere Kultur und Gesellschaft eröffnen.

Das Jahresprogramm des fair-Magazins 2025

In diesem Jahr erscheinen noch 2 Ausgaben – im Juni Tendenzen des Widerstands in der Kunst und im Herbst art of survival / Kunst des Überlebens.

fair-Magazin ist erhältlich im Fachbuchhandel (Buchhandlung Walther König, MQ Wien). Parallel wird es in ausgewählten Cafés in Wien als Leserservice aufgelegt, und auf der Homepage gibt es verschiedene Abo-Angebote.

Eindrücke von der Präsentation finden Sie in unserer Galerie.

www.fairarts.org