Wettbewerbsfähigkeit

Jahresgespräch der ZFAC und IV beleuchtete das Rückgrat heimischer Wirtschaft

"Österreichs Wirtschaft wird maßgeblich von Familienunternehmen geprägt", betonte der Industriellenvereinigung (IV)-Generalsekretär Christoph Neumayer beim heurigen Jahresgespräch des Zukunft.Frauen Alumnea Clubs und der IV. "Diese Unternehmen sichern zwei Drittel aller Arbeitsplätze und stehen für Werte, die unser Wirtschaftsstandort dringend braucht: Standorttreue, Beschäftigungssicherheit und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein." Weiters verdeutlicht er: "Es ist daher essenziell, die Rahmenbedingungen für Familienunternehmen als wirtschaftlicher Motor und Garant für gesellschaftlichen Zusammenhalt so zu gestalten, dass sie auch weiterhin ihre bedeutende Rolle ausfüllen können."

Die Veranstaltung im Haus der Industrie lockte zahlreiche Persönlichkeiten der heimischen Wirtschaft zum Schwarzenbergplatz. Nicht zuletzt auch wegen des hochkarätig besetzten Podiums, bestehend aus Monika Köppl-Turyna (Direktorin EcoAustria), Wolfgang Anzengruber (ehem. COE Verbund AG), Gertrude Schatzdorfer-Wölfel (Schatzdorfer Gerätebau) und Eduard Schreiner (GF Caritas Stiftung Österreich). Sie sprachen über unterschiedliche Lösungsansätze zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Familienunternehmen, die die Expert:innen als Rückgrat der heimischen Wirtschaft sehen.

Das Führungskräfteprogramm Zukunft.Frauen ist eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und der Industriellenvereinigung (IV). Zukunft.Frauen Alumnae Club ist ein Verein für Absolvent:innen und bietet aktuell rund 400 Führungskräften und Unternehmer:innen mit Sitz in Österreich eine Plattform zur internen und externen Vernetzung. 

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