Charity
Springboard lud finanziell benachteiligte Jugendliche zu den Erste Bank Open

| Larissa Bilovits 
| 04.11.2024

Zahlreiche junge Klient:innen von Interface Wien, dem Diakonie Flüchtlingsdienst sowie dem Verein Tralalobe durften, dank der karitativen Initiative von Springboard, beim Tennis-Event in der Wiener Stadthalle live mitfiebern.

Die heurigen Erste Bank Open Ende Oktober hatten gleich mehrere Highlights: Neben der Verabschiedung von Dominic Thiem vom Profisport, der dem Profisport den Rücken kehrte, konnte sich das Tennis-Tunier in Wien über einen Zuschauerrekord sowie eine Vertragsverlängerung mit dem Hauptsponsor freuen (LEADERSNET berichtete).

Unter den Massen an Tennis-Begeisterten in der Wiener Stadthalle befanden sich aber auch zahlreiche Jugendliche aus finanziell benachteiligten Verhältnissen, die dank des karitativen Vereins Springboard sowie der Unterstützung von Turnierdirektor Herwig Straka und dessen Team von e I motion ihre sportlichen Idole hautnah anfeuern konnten. Bereits seit 2017 arbeiten die Veranstalter mit Springboard zusammen, um jungen Menschen, die sonst nur via Bildschirm dabei sein könnten, diese Gelegenheit zu bieten. So können sie nicht nur ein Profisport-Event erleben, sondern gleichzeitig auch Motivation sammeln, um ihre eigenen sportlichen Ziele weiterzuverfolgen.

"Teilhabe an Kultur und Sport sollte für alle möglich sein, unabhängig von den finanziellen Mitteln", betont Robert Gulla, Gründer und Obmann von Springboard. Die Turniertickets gingen in diesem Jahr konkret an Klient:innen von Interface Wien, einer gemeinnützigen GmbH der Stadt Wien, sowie des Diakonie Flüchtlingsdiensts und des Vereins Tralalobe.

www.springboard.wien

www.erstebank-open.com

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