Fotos der Veranstaltung

Design District 2024 verwandelte die Wiener Hofburg in ein Trendzentrum

Am 3. Oktober startete der diesjährige Design District mit einem glanzvollen Auftakt in der Wiener Hochburg. Zur Eröffnungsfeier kamen mehr als 2.900 geladene Gäste, die eine Nacht ganz im Zeichen von Eleganz und Lebensfreude erlebten. Dabei bot sich den Teilnehmer:innen einiges fürs Auge aus den Bereichen Wohnen, Interieur, Mobilität, Garten, Architektur und mehr. 

"Design wirklich zu erleben bedeutet auch, das Besondere daran zu erkennen und wertzuschätzen. Die Stücke, die hier präsentiert werden, sind ein Beweis für die Kreativität und die Innovationskraft, die in uns Menschen steckt. Sie werden viel Freude schenken, wenn sie einmal in einem Haus, einer Wohnung – einem Zuhause stehen. Wir finden, das sollte gefeiert werden", erklären die Veranstalter:in Sabine Jäger und Peter Syrch.

Mit Rang und Namen  

Unter den Gästen der Eröffnungsfeier befanden sich auch manch bedeutende Vertreter:innen wie Andreas Rath (Lobmeyr), Florian Ferstl (Marketing Director Alfa Romeo), Kristina Breitwieser (Breitwieser Stein), Peter Engert (Geschäftsführer, ÖGNI), Claudia Reiterer (Fernsehmoderatorin und Journalistin ORF), Dieter Emlinger (Managing Director Europe Region, V-Zug) sowie Margarete Kriz-Zwittkovits (Landesvorsitzende Frau in der Wirtschaft und Vizepräsidentin WKW) und viele mehr. 

"Design ist auch als Standortfaktor wichtiger denn je: Es sendet Impulse der Veränderung und des Aufbruchs, gleichzeitig ermuntert es andere Wirtschaftsbereiche auf Innovation, neue Technologien und neue Produkte zu setzen. Wien Products, mit seinen Traditionsbetrieben, zeigt, was möglich ist im handwerklichen und kreativen Bereich. Diese Betriebe bringen sehr viel Modernität und Innovation. Sie haben auch für den Standort und den Tourismus eine wichtige Botschafterfunktion", so Kriz-Zwittkovits über das Event. 

Rund 250 nationale und internationale Marken 

Nach dem Tag der Eröffnungsfeier stand die Hofburg im Rahmen der Living- und Lifestylemesse noch drei Tage im Zeichen von Trends und Designs. Wie in den vergangenen Jahren wurden auf rund 7.500 Quadratmetern rund 250 nationale und internationale Marken aus der Designbranche gezeigt. 

Zudem luden Tesla und Alpha Romeo zur Spritztour. Die neuesten Modelle der beiden Marken standen vor der Hofburg bereit. Besucher:innen nutzten die Gelegenheit, die motorisierten Innovationen aus der Nähe zu betrachten und eine kostenlose Probefahrt zu machen. Ein weiterer Teil des Programms war die Immobilien Finanzberatung beim Raiffeisen Infopoint, bei der sich Besucher:innen ein unverbindliches Finanzierungsangebot erstellen ließen. 

"Kaum ein Gegenstand verkörpert Design, Lifestyle, Fortschritt und Lebensgefühl so sehr wie das Auto – insofern bietet der Design District für uns die perfekte Plattform. Wir präsentieren hier ja unseren neuen Junior, den man auf unzähligen Plakaten sehen kann. Hier haben die Menschen die Möglichkeit, ihn live und aus nächster Nähe kennenzulernen", betont Florian Ferstl. 

Nachhaltigkeit im Fokus

Was ebenfalls nicht auf der Messe fehlen durfte, war das Thema Nachhaltigkeit. "Wie alle wesentlichen Wirtschaftsbereiche hat auch der Design-Sektor eine Verantwortung, wenn es um die Gestaltung unserer Zukunft geht. Und es gibt so unglaublich viele spannende Ansätze für einen respektvollen Umgang mit Ressourcen, mit der Verkleinerung des CO₂-Fußabdrucks. Diesen möchten wir eine entsprechende Bühne bieten", so die Veranstalter:in im Vorfeld.

"Es ist schön zu sehen, dass eine Designmesse auch dem Faktor Nachhaltigkeit eine eigene Ausstellung widmet. Ich denke, dass die Ästhetik eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeit hat – in der sozialen Nachhaltigkeit nämlich. Was wir schön finden, was wir wertschätzen, das begleitet und länger, wir werfen es nicht einfach weg. Dass die Messe hier in der Hofburg stattfindet, ist für mich natürlich auch etwas Besonderes, schließlich werden wir schon bald hier unser Nachhaltigkeitssymposium abhalten, für das wir Cate Blanchett als Stargast gewinnen konnten", freut sich Peter Engert.

Im Zeichen des Handwerks

Zudem gab es heuer eine Sonderausstellung "Fashion & Accessoires", bei der man der Verbindung von Design und Handwerk Rechnung tragen wollte. Und auch Schmuck war zu bestaunen. Im Marmorsaal der Hofburg stellten heimische Goldschmiedebetriebe ihre Preziose aus. 

"Ich genieße es unglaublich, durch diese Räume zu schlendern – fast wie durch ein Museum, wo man vor einem Kunstwerk stehen bleibt und staunt. Denn die Displays sind hier so schön und mit so viel Liebe zum Detail arrangiert, dass sie wirklich wie Kunstwerke sind", so Claudia Reiterer über die Messe. 

Auch LEADERSNET kehrte in den Räumlichkeiten der Wiener Hofburg ein, um für Sie in unserer Galerie Eindrücke zu sammeln. 

www.design-district.at