Kostspieliger Crash am Wasser
Megayacht von Steve Jobs rammt noch größeres Luxusschiff

Aktuell schippert die Witwe des Apple-Gründers mit der 78 Meter langen "Venus" durch italienische Gewässer. Dabei kam es zu einem kostspieligen Crash. Gemeinsam sind die beiden Luxuskreuzer rund 265 Millionen Euro wert.

Noch zu Lebzeiten ließ sich Apple-Gründer Steve Jobs eine 78 Meter lange Luxusyacht namens "Venus" bauen. Mittlerweile gehört das teure Boot seiner Witwe Laurene Powell, die es sich derzeit in den Gewässern Italiens gutgehen lässt. Doch vor der Küste von Neapel kam es nun zu einem spektakulären Zwischenfall. Die Venus rammte nämlich eine andere, 105 Meter lange Megayacht. Laut italienischen Medien beläuft sich der Gesamtwert der beiden Schiffe auf rund 265 Millionen Dollar.

Auf einem via X veröffentlichten Video ist der Vorfall zu sehen. Die Venus fährt dabei in die Seite der "Lady Moura", die dem mexikanischen Milliardär Ricardo Salinas gehört und vor Anker lag. Von ihm stammt auch das Video. 

"Kostspieliger Kratzer"

In dem Clip ist zu sehen, dass die Crew der Lady Moura durch Rufe und Betätigung des Signalhorns noch vergeblich versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Die Besatzung der Venus konnte den Crash aber nicht mehr verhindern. Berichten zufolge soll eine starke Windböe schuld an dem Zwischenfall gewesen sein. 

Ricardo Salinas nahm das Ganze relativ gelassen. Er sei froh, dass es sich nur um einen Kratzer handelt - zwar um einen sehr teuren Kratzer, aber nichts Schlimmeres. Gleichzeitig forderte er seine Follower:innen spaßeshalber auf, mehr Apple-Produkte zu kaufen, damit der Schaden auch beglichen werden könne.

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