Symbol für Engagement und Solidarität
Vespa bringt ein Sondermodell der neuen "Primavera"

Die in rot gehaltene Edition entspringt einer Kooperation mit der Non-Profit Organisation "(RED)". Ein Teil des Verkaufserlöses wird automatisch für einen guten Zweck gespendet.

Piaggio launcht ein neues Sondermodell der kürzlich vorgestellten Vespa Primavera: Die sogenannte "(Vespa Primavera) RED", die es als 50er- und 125er-Version gibt. Die in auffälligem rot gehaltene Sonderedition entspringt einer Kooperation zwischen dem italienischen Zweiradhersteller und der Non-Profit Organisation "(RED)". Gemeinsam wollen sich die beiden Unternehmen gegen globale Gesundheitskrisen wie AIDS und Pandemien engagieren.

Guter Zweck

Die Non-Profit Organisation wurde im Jahr 2006 nach der Farbe des "Not-Signals" Rot von Bono und Bobby Shiver gegründet. (RED) und hat es laut eigenen Angaben geschafft, durch bisherige Maßnahmen dem "Globale Fund" knapp 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung zu stellen, um damit mehr als 245 Millionen Menschen zu helfen. Piaggio hat (RED) bereits in den Jahren 2017, 2020 und 2022 mit Sondereditionen unterstützt. Mit dem aktuellen Primavera-Modell beteiligt man sich nun erneut am karitativen Projekt: Jeder, der sich für eine (Vespa Primavera) RED entscheidet, spendet mit dem Kaufpreis automatisch 100 US-Dollar an den globalen Fund der Organisation. Das Geld setze man dort ein, wo es gerade am dringendsten gebraucht werde, so (RED). 

Besonderheiten der Edition

Das Sondermodell verfügt über die gleiche Ausstattung und Technik wie die normale Primavera. So sind u.a. stets der aktuelle "Euro 5 i-get"-Motor sowie das Konnektivitätssystem "MIA" an Bord. Auffälligstes Merkmal ist natürlich die knallig-rote Farbgebung, dank der der Roller aus der Masse heraussticht. Nicht nur die Karosserie, sondern auch die Felgen und der Sitz sind im namensgebenden Rot ausgeführt. Die Zierleisten und die Bedienelemente am Lenker sind in Chrom gehalten.

Für die (Vespa Primavera) RED 50 werden hierzulande 4.099 Euro fällig, die 125er schlägt mit 5.499 Euro zu Buche.

www.faber.at

www.red.org

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