Festliches Sonderprogramm
Wiener Festwochen vertrauen erneut auf Infoscreen

Der Rathausplatz verwandelt sich am 17. Mai 2024 wiederholt in eine Festtagsbühne. Die ersten 80 Minuten vor der Eröffnung werden auch heuer vom Öffi-TV gestaltet.

In Wien tut sich was. Die Wiener Festwochen stehen an. Eigens dafür verwandelt sich der Rathausplatz in einen Ort, an dem eine humane, post-kapitalistische Zukunft verhandelt wird und Künstler:innen, Intellektuelle sowie demokratische Befreiungsbewegungen aus aller Welt zusammenkommen, um ihr Wissen auszutauschen. 

Ausruf der "Freien Republik Wien"

Den Auftakt des Events gestaltet – wie bereits im Vorjahr – Infoscreen. Mit einem eigens produzierten Sonderprogramm auf zwei großen Videowalls zu beiden Seiten der Bühne wird das Publikum 80 Minuten vor der Eröffnung über die Wiener Festwochen informiert. Durch diese mediale Unterstützung soll erstmals die Auslastungsgrenze von 90 Prozent übersprungen werden. "Es wäre schön, wenn wir diese Marke heuer knacken könnten", so Artemis Vakianis, Festwochen-Geschäftsführerin. 

Sonderprogramm und Festwochen-Diary

Am Rathausplatz bespielt Infoscreen bei der Eröffnungsfeier zwei große Videowalls mit einem Sonderprogramm, das sich unter anderem aus gängigen redaktionellen Formaten wie "Quiz", "Die Welt in Zahlen", "Für helle Köpfe", "Thema" oder den "Festwochen Daires" zusammensetzt. 

Darüber hinaus sind die Wiener Festwochen bereits seit dem 22. April und noch bis zum 18. Juni 2024 mit Werbespots, redaktionellen Veranstaltungshinweisen und einem zusätzlichen Programmschwerpunkt Mitte Mai ein Fixpunkt im Infoscreen-Programm in und um die Wiener Straßenbahnen, U-Bahnen und öffentlichen Bussen. Zusätzlich wird auch eine Woche lang in den Linzer Öffis für das Festival geworben. 

Rolle des Kulturbotschafters

Am Rathausplatz wird am Freitag bei freiem Eintritt auch gleich die "Freie Republik Wien" ausgerufen. "Die Freie Republik Wien ist vor allem eine Republik der Künste, die fünfeinhalb Wochen vielstimmiges, leidenschaftliches Welttheater an über 30 Orten in Wien auf die Bühne bringt", erklärt Vakianis. Gleichzeitig betont sie die Rolle von Infoscreen in der Werbestrategie ihres Festivals: "Kein anderes Medium bringt unser Programm so direkt und reichweitenstark unter die Menschen."

Die Tagesreichweite des Öffi-TV liegt in Wien bei 29,5 Prozent – das heißt, fast eine halbe Million Menschen in der Bundeshauptstadt sehen täglich Infoscreen-Nachrichten. "Das macht Infoscreen über die Wiener Festwochen hinaus zu einem wichtigen kulturellen Botschafter der Stadt", sagt Vakianis.

Infoscreen-Geschäftsführer Sascha Berndl ist überzeugt, dass die Festwochen auch international Anklang finden und insbesondere für Wiener:innen einen besonderen Stellenwert einnehmen. "Bei der Eröffnung werden – abhängig vom Wetter – bis zu 50.000 Gäste erwartet. Die einzelnen Veranstaltungen werden zu rund 80 Prozent von Wiener:innen besucht. Die Wiener Festwochen sind also ein wahrer Publikumsmagnet für die Stadt. Deshalb ist es uns eine Ehre und Verpflichtung, dieses einzigartige Festival mit unserer Reichweite zu unterstützen", so Berndl. 

Weiterführende Kooperationen

Ob künftig die Zusammenarbeit von Infoscreen und den Wiener Festwochen über die reine Medienpartnerschaft hinausgehen könnte, ist noch offen. Allerdings hat Festwochen-Geschäftsführerin Vakianis Spekulationen darüber angestoßen: "Und wer weiß, vielleicht werden die Infoscreens selbst einmal zur Bühne. In Partnerschaften lohnt es sich ja, gelegentlich das scheinbar Unmögliche in den Blick zu nehmen."

Die Wiener Festwochen dauern noch fünf Wochen bis zum 23. Juni an. 

www.festwochen.at

www.infoscreen.at

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