Fotos Ausstellungseröffnung "Holbein.Burgkmair.Dürer.Renaissance im Norden"
Drei Bundesländer feiern das "Jahr der Renaissance"

2024 blicken drei Ausstellungshäuser auf eine prägende Epoche zurück. Zum Auftakt der Zusammenarbeit waren hochkarätige Gäste ins Kunsthistorische Museum in Wien geladen. Gemeinsam mit dem Innsbrucker Schloss Ambras und der Schallaburg will man im Zuge der Kooperation Kunst und Kultur für alle Menschen aus allen Regionen zugänglich und erlebbar machen.

Am Montagabend fand mit der Ausstellungseröffnung "Holbein.Burgkmair.Dürer.Renaissance im Norden" im Kunsthistorischen Museum in Wien der glanzvolle Auftakt zum "Jahr der Renaissance" statt. Zahlreiche Kunstliebhaber:innen  und Ehrengäste aus Kunst und Kultur, Wirtschaft, Politik – darunter auch Bundespräsident a.D. Heinz Fischer mit Frau Margit und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, waren geladen. "Ein Abend, der Symbol dafür ist, dass Kunst und Kultur über Landesgrenzen hinaus bewegt und verbindet", sagte Mikl-Leitner in ihren Eröffnungsworten zum Renaissancejahr, denn "drei Leuchttürme der Kunst und Kultur aus drei Bundesländern präsentieren in einer einzigartigen Kooperation die Renaissance in all ihren Facetten."

Zeitreise in drei Ausstellungshäusern

Im Kunsthistorischen Museum Wien stehen Werke von Holbein, Burgkmair und Dürer im Mittelpunkt, das Innsbrucker Schloss Ambras integriere das Renaissancejahr in seiner Dauerausstellung "und unser Renaissanceschloss Schallaburg in Niederösterreich, das heuer sein 50-jähriges Ausstellungsjubiläum feiert, lädt mit der Ausstellung, 'Renaissance einst, hier und jetzt' zu einer Zeitreise in diese Epoche ein." Die Kooperation habe drei unterschiedliche Perspektiven, Schwerpunkte und Zugänge, und doch ein gemeinsames Ziel: "Kunst und Kultur für alle Menschen aus allen Regionen, von jung bis alt, zugänglich und erlebbar zu machen." Mikl-Leitner betonte abschließend: "Die Kooperation der drei Ausstellungshäuser ist einzigartig und wegweisend und zeigt, dass im Miteinander mehr möglich ist." Die drei Museen würden auf beeindruckende Weise zeigen, "wie sich unsere föderalen Kulturlandschaften harmonisch ergänzen und damit den Besucher:innen einen wunderbaren Gesamteindruck vermitteln."

Renaissancejuwel Schallaburg

Die Schallaburg soll von 13. April bis 3. November zur Bühne der Renaissance und als materielles Zeugnis jener Zeit gleichzeitig zentrales Ausstellungsobjekt werden. Das Renaissancejuwel aus dem 16. Jahrhundert soll den Besucher:innen tiefe Einblicke in die Epoche gewähren. "Die Schallaburg ist der Ausdruck des Lebensgefühls, des Denkens und Strebens der Renaissance", so der Kurator Robert Gander über die Ausstellung.

LEADERSNET war bei der Ausstellungseröffnung vor Ort, Eindrücke gibt es in unserer Galerie. 

www.khm.at

www.schallaburg.at

www.schlossambras-innsbruck.at

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