Gemälde wird versteigert

Historischer Fund: Klimts 'Fräulein Lieser' wird versteigert

Wieder einmal wurde Kunsttrans mit einem historisch bedeutenden Transport beauftragt: Vertrauensvoll und diskret wurde die Logistik des langen verschollenen Gemäldes "Fräulein Lieser" von Gustav Klimt übernommen. Und nicht nur das alleine, denn gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Museom, federführend bei Ausstellungspräsentation und installationen, wurde das berühmte Werk erfolgreich präsentiert. Dieses Gemälde, das im Zuge eines Restitutionsvergleichs in einer österreichischen Privatsammlung vor kurzem auftauchte, wird im April in einem renommierten Auktionshaus versteigert und könnte bis zu 50 Millionen Euro einbringen. Das Gemälde, von dem bisher nur eine Schwarz-Weiß-Aufnahme bekannt war, wird erstmals öffentlich in seiner authentischen Pracht präsentiert.

© Kunsttrans2024

Der Restitutionsvergleich, der diesen spektakulären Fund ermöglichte, ist ein bemerkenswerter Schritt in der Aufarbeitung der NS-Zeit und ihrer Auswirkungen auf die Kunstwelt. Die Identität der Dargestellten und weitere Details zur Geschichte des Gemäldes werfen interessante Fragen auf, die die Kunstwelt gespannt verfolgt. Die Geschichte hinter dem Gemälde, seine Herkunft und die Umstände seines Verschwindens machen diesen Fund zu einem wichtigen Ereignis für die Kunstwelt und unterstreichen die Bedeutung von Restitution und Erinnerungskultur.

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