Phoenix Contact lud in Kärnten zum Finale der Jubiläums-Tour

| Dejan Filipovic 
| 01.10.2023

In Tainach wurde das 100-jährige Firmenbestehen gemeinsam mit Kund:innen und Partner:innen zelebriert.

Die 1923 gegründeten Elektro- und Automatisierungstechnikfirma feierte heuer im Zuge einer Reihe von regionalen Anlässen das 100-jährige Firmenjubiläum, um damit den Dank für die über Jahrzehnte gewachsenen Verbindungen zu Kund:innen und Partner:innen auszudrücken.

Nach Wien (LEADERSNET berichtete), Linz (LEADERSNET berichtete), Graz (LEADERSNET berichtete), Innsbruck (LEADERSNET berichtete) und Rankweil in Vorarlberg (LEADERSNET berichtete) wurde in Tainach in Kärnten gefeiert.

Familienunternehmen sagt "Danke"

Tainach in Kärnten war die sechste und letzte Station der Phoenix Contact Jubiläumsfeiern in Österreich. Das Familienunternehmen zelebrierte einmal mehr im Ambiente der Domäne Lilienberg technologische wie auch persönliche Verbindungen aus 100 Jahren Unternehmensgeschichte. Geschäftsführer Thomas Lutzky bedankte sich bei den anwesenden Kund:innen und Partner:innen für die gute Zusammenarbeit.

22.000 Mitarbeiter:innen in über 50 Ländern

"Strategisch orientieren wir uns am Zielbild der All Electric Society. Einer Welt, die ihren Energiebedarf vollständig aus erneuerbaren Quellen gewinnt und über die Sektorenkopplung effizient nutzt", sagt Lutzky.

Von der Gründungsidee einer modularen Reihenklemme entwickelte sich das damalige Handelsunternehmen zu einem industriellen Global Player mit Gesellschaften in über 50 Ländern der Welt. Das Unternehmen, mit 22.000 Mitarbeiter:innen, produziert und vertreibt heute ein Sortiment von 100.000 Produkten für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit

In seiner Ansprache gratulierte der Geschäftsführer von Eplan, Martin Berger, zum 100-jährigen Bestehen von Phoenix Contact und betonte, dass "eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Kooperation und Zusammenarbeit, wie sie Eplan und Phoenix Contact schon seit vielen Jahren bei den verschiedensten Projekten und Initiativen praktizieren, immens wichtig ist für die Weiterentwicklung eines Unternehmens".

Der Herausgeber der Zeitschrift Visionaer, Walter Krobath, erzählte Entstehungsgeschichte der Wiedergeburt des ersten Luftkissenbootes der Welt, an der auch Phoenix Contact beteiligt war.

Durch den Abend führte Andreas Zettl von Phoenix Contact, für eine beschwingte Atmosphäre sorgte Richie Pusavec am Saxophon.

LEADERSNET war bei der Jubiläumsfeier in Tainach. Einen Eindruck können Sie sich hier machen. 

www.phoenixcontact.com

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