Nachdem die Raiffeisen NÖ-Wien zuletzt in neue Geschäftsfelder wie Neoh investiert hat (LEADERSNET berichtete) und eine Kooperation mit Bitpanda (LEADERSNET berichtete) prüft, gibt es nun schon wieder eine Neuheit, die das bisherige Geschäft erweitern soll. Konkret hat die Raiffeisen NÖ-Wien einen eigenen Stromtarif präsentiert. "Auri One" gelte als Lösungsansatz für die Energiepreis-Volatilität, so das Unternehmen.
"Kreis schließt sich"
"Absolute Kundenzentrierung heißt für uns, aktuelle und lebensnahe Lösungen für unsere Kund:innen zu bieten – und das auch über das Bankgeschäft hinaus", so Michael Höllerer, Generaldirektor Raiffeisen NÖ-Wien. "Seit über 20 Jahren sind wir Vorreiter in der Finanzierung von Erneuerbaren Energien und haben viel Know-how aufgebaut. Mit dem neuen Ökostromtarif bieten wir zukünftig auch ein attraktives Angebot direkt für Energie-Endverbraucher. Damit schließt sich der Kreis."
Wer sich für "Auri One" entscheidet, profitiere sowohl von "einem preisgünstigen Stromtarif als auch von Energie, die garantiert aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen aus Österreich kommt". Damit leiste jeder zukünftige Raiffeisen-Ökostrombezieher nicht nur einen aktiven Beitrag für den Klimaschutz, sondern auch für die Stärkung der heimischen Energieautarkie, heißt es vonseiten des Unternehmens.
100 Prozent regionaler, grüner und leistbarer Strom
"Auri One" ist seit 16. Juni 2023 unter den günstigsten heimischen Ökostromtarifen zu finden. Der Preis setzt sich dabei aus zwei Komponenten zusammen:
- Grundpauschale in der Höhe von 4,99 Euro pro Monat
- Arbeitspreis pro kWh-Verbrauch: tagesaktuell auf der Homepage zu finden
- Die Preisgarantie gilt für zwölf Monate.
"Das Thema Energie ist für uns ein neues Kapitel, um Synergien bestmöglich zu nutzen", so der Generaldirektor. Abschließend fügt Höllerer hinzu: "Wir setzen damit unsere Innovationsstrategie im Sinne unserer Kundinnen und Kunden konsequent fort."
www.auri.at
www.raiffeisenholding.com
www.raiffeisenbank.at
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