Das Luxusanwesen bietet eine Wohnfläche von insgesamt 350 Quadratmetern - aufgeteilt auf zwei Ebenen.
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Ein kurzer Blick auf das Anwesen sowie das Grundstück genügt, um sich bewusst zu werden, dass diese Liegenschaft ein Unikat am Linzer Immobilienmarkt darstellt. Diese von dem weltbekannten Architekten Lois Welzenbacher geplante Bauhaus-Villa wurde im Jahr 1929 errichtet.
350 Quadratmeter auf zwei Ebenen
Der 2.500 Quadratmeter große Garten wurde nach den Prinzipien des Feng-Shui angelegt und bietet sowohl Platz für Erholung und Entspannung als auch für große Feste. Im Norden der Liegenschaft befindet sich auf einer Fläche von rund einem Hektar ein Wald.
Die Villa bietet eine Wohnfläche von insgesamt circa 350 Quadratmetern aufgeteilt auf zwei Ebenen und steht nun für knapp 5,6 Millionen Euro zum Verkauf. Der Wohnbereich hat einen offenen Kamin, eine Bar sowie den direkten Zugang zu Terrasse und Pool.
Vom Wohnzimmer gelangt man direkt in das Esszimmer, welches im "Art-déco" eingerichtet ist. Dem Esszimmer angeschlossen ist der Ostflügel des Gebäudes, in welchem sich die Küche, eine dahinterliegende Butler-Kitchen, ein Badezimmer sowie ein Gästezimmer befinden.
Im Westen des Erdgeschoßes ist auch noch ein Büro gelegen, welches sowohl vom Wohnzimmer als auch Vorzimmer begehbar ist.
270 Grad Rund-Um-Sicht
Im Obergeschoß befindet sich der wahrscheinlich schönste und architektonisch anspruchsvollste Raum der Villa - der Masterbedroom. Die 270 Grad Rund-Um-Sicht ermöglicht den Blick auf das Anwesen. Dem Masterbedroom angeschlossen sind ein Badezimmer und ein Ankleideraum. Ein weiteres Schlafzimmer samt Wohnbereich und angeschlossenem beheiztem Wintergarten sowie ein zusätzliches Badezimmer runden das Raumangebot dieser Etage ab.
Das zur Gänze umzäunte Anwesen am Fuße des Pöstlingbergs ist am Ende einer Sackgasse gelegen. Durch das elektrische Einfahrtstor und über die gepflasterte Zufahrt erreicht man den Vorplatz des Hauses sowie die Doppelgarage. Für Besucher:innen steht ein Parkplatz für circa 10 bis 15 Autos zur Verfügung.
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Beim Aktionärstreffen von Österreichs größtem Industriekonzern ging es um Personalia und eine Weichenstellung für neue Geschäftsfelder. Das Treffen wurde von Protesten begleitet.
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