Ströck verlost exklusives Krapfen-NFT

| 24.02.2022

Nun gibt es auch das süße Kulturgut als einzigartiges, nicht teilbares digitales Kunstwerk.

Der Hype rund um die Non Fungible Tokens (NFTs) reißt nicht ab. Nun ist auch die familiengeführte Wiener Bäckerei Ströck auf den Zug aufgesprungen. Passend zur Faschingszeit haben Krapfenfans die Möglichkeit, sich ein exklusiv designtes Krapfen-NFT des Kulturprojekts CryptoWiener zu sichern.

Für den guten Zweck verlost

Gerade erst wurden die Faschingskrapfen von Ströck im Rahmen des alljährlichen Gault & Millau-Krapfentests zu den besten Krapfen Wiens gekürt (LEASERSNET berichtete). Jetzt werden sie auf 30 Stück limitiert als exklusive NFTs im Rahmen eines Gewinnspiels verlost. Die Bäckerei selbst verdient nichts an dem Projekt: Etwaige Royalties werden an SOS-Kinderdorf gespendet.

Für Ströck ist es nicht der erste Versuch, den Krapfen zu digitalisieren. Viele werden sich noch an das "Krapfengate" vor zwei Jahren erinnern. Dabei wurde versucht, ein eigenes Emoji für den österreichischen Krapfen beim US-amerikanischen Unicode-Konsortium durchzusetzen (LEADERSNET berichtete). Das ist jedoch nicht gelungen. Deshalb hat Österreichs süßes Kulturgut zwar noch immer kein Emoji, aber dafür wurde in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Ogilvy Wien und dem Crypto-Kollektiv CryptoWiener ein exklusives Non Fungible Token entworfen.

NFT Krapfen Schöpf

Als digitales Kunstwerk verewigt

"Der Krapfen ist ein österreichisches 'Kulturgut' und hätte sich analog zum amerikanischen Donut oder dem französischen Baguette ein eigenes Emoji mehr als verdient, aber darauf müssen wir wohl noch länger warten. Inzwischen haben wir unsere Krapfen, die laut Gault & Millau ja auch die besten Wiens sind, als digitales Kunstwerk verewigen lassen", so Philipp Ströck, Bäckermeister in dritter Generation.

"Als große Krapfenfans freuen wir uns natürlich sehr, gemeinsame Sache für den guten Zweck mit der Traditionsbäckerei Ströck zu machen und das köstlichste NFT der Bundeshauptstadt zu entwerfen", bestätigt Bernhard Nessler, kreativer Kopf der CryptoWiener, im Namen seines ganzen Teams.

"Ein wohlschmeckenderes Projekt als mit Ströck und den CryptoWienern kann ich mir in der Faschingszeit kaum vorstellen. Gemeinsam ergründen wir die Möglichkeiten des modernen NFT-Marketings und verewigen damit unseren österreichischen Klassiker, den Faschingskrapfen, als digitales Kunstwerk", erklärt Sebastian Kainz, Creative Director von Ogilvy Wien.

Symbol für die Faschingszeit

Alle Krapfenliebhaber:innen können ab sofort beim Gewinnspiel auf thefluffykrapfenclub.com mitmachen und mit etwas Glück eines von den auf 30 Stück limitierten Krapfen-NFTs der CryptoWiener ergattern. Die Gewinner:innen werden am Faschingsdienstag, dem 1. März 2022, gezogen und verständigt. (ts)

www.cryptowiener.com

www.stroeck.at

www.ogilvy.at

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