Viele Anleger beteiligen sich mit relativ kleinen Summen an Crowdinvesting-Projekten und tragen so dazu bei, dass Bauvorhaben umgesetzt werden können. Dafür erhalten sie verhältnismäßig hohe Zinsen – so funktioniert das Prinzip Immobilien-Crowdinvesting.
Laut branchenübergreifenden Zahlen des unabhängigen Portals Crowd-Circus beteiligte sich der durchschnittliche Crowdinvestor in Österreich 2020 mit etwa 2.100 Euro an einzelnen Projekten. Doch es gibt auch Anleger, die deutlich höhere Beträge in Einzel-Fundings platzieren wollen. Dafür schafft Dagobertinvest nun mit dem neuen "Platinum Club" die Voraussetzungen und mit Mini-Bonds – zu 25.000 Euro gestückelte, nachrangige Anleihen – ein neuartiges Investitionsvehikel.
Keine Gebühren und umfassende Vorab-Prüfung
"Wir sind nicht nur Finanzexperten, sondern haben als führende Crowdinvesting-Plattform mit rund 200 umgesetzten Projekten auch überdurchschnittlich viel Erfahrung in der Vorab-Prüfung. Davon können nun auch Investoren profitieren, die sich mit höheren Summen direkt an nachvollziehbaren Immobilienprojekten beteiligen wollen – und auch für sie entstehen dabei keinerlei Kosten oder Gebühren wie beispielsweise Management Fees", erklärt Dagobertinvest-Co-Gründer und -Geschäftsführer Andreas Zederbauer.
Es handle sich hier, wie auch beim klassischen Crowdinvesting, nicht um eine Unternehmensfinanzierung, sondern das Kapital sei für ein konkretes Bauprojekt zweckgewidmet. Darüber hinaus soll die hohe Projektverzinsung zwischen 9 und 12 Prozent p.a. "Platinum Club"-Investoren ansprechen. Eine Besonderheit stellt der KESt-Abzug dar: Die Mini-Bonds unterliegen der Kapitalertragssteuer, die direkt vom Emittenten abgeführt wird. Damit ist die Rückzahlung endbesteuert und wird dem Einkommen des Investors nicht zugerechnet. Den Mitgliedern des "Platinum Clubs" sollen rund zwei Projekte im Monat angeboten werden. (as)
www.dagobertinvest.at
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