Die Digitalisierung macht vor keiner Branche halt. Insbesondere die Zahnmedizin wird derzeit durch einen großen Digitalisierungsschub verändert. Die ausgeprägte 3D-Technologie revolutioniert die Arbeitsweise in der Zahnmedizin. Mit 3D-Scannern werden Abdrücke von den Zähnen genommen. 3D-Fräsen erstellen in einem One-Stop-Shop am gleichen Tag aus dem 3D-Scan die passende Krone oder Brücke. 3D-Drucker ermöglichen eine sofortige Herstellung eines passgenauen Zahnersatzes.
Digitale Tools und Kundenzufriedenheit
Maximilian Wanitschek ist für diesen Technologieschub durch seine Vergangenheit als Managing Director des Digital-Consulting-Unternehmens "Deep Dive" mit Sitz in Wien und München die "Wunschbesetzung" für die Eigentümer der Zahnklinik Wien Döbling. In den vergangenen drei Jahren hat sich Wanitschek auf die Entwicklung digitaler Produkte und Geschäftsmodelle für Technologieunternehmen im In- und Ausland fokussiert.
Der Jurist und Techniker soll seine Erfahrung aus der digitalen Unternehmensberatung in die Weiterentwicklung der Customer Experience der Zahnklinik Wien Döbling einbringen und den Fokus auf Optimierung der Behandlungsmethoden durch digitale Tools und Kundenzufriedenheit legen.
Juristische Kompetenz, technologisches Know-How und betriebswirtschaftliche Erfahrung
"Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in der Zahnklinik Wien Döbling und bin davon überzeugt, dass auch in der modernen Zahnmedizin Customer Experience und digitale Services ein wichtiger Bestandteil für Patienten sein werden. Neben den Chancen der Digitalisierung liegt mir das Wohl und die Zufriedenheit unserer Patienten und Mitarbeiter immer an erster Stelle" so Wanitschek.
Maximilian Nimmervoll, Gesellschafter Zahnklinik Wien Döbling, ergänzt: "Mit Maximilian Wanitschek konnten wir den perfekten wirtschaftlichen Geschäftsführer für die Zahnklinik Wien Döbling gewinnen. Juristische Kompetenz, technologisches Know-How vereint mit betriebswirtschaftlicher Erfahrung sind die besten Voraussetzungen, um die besten Behandlungsmethoden für unsere Patienten zu gewährleisten und unseren Wachstumskurs gemeinsam fortzusetzen." (as)
www.zwd.at
Kommentar schreiben