Am Mittwoch wanderte ein ganz besonderes Kunststück in die (metaphorischen) Hände der NÖ -Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: nämlich jenes ihr im vergangenen Jahr versprochene Gemälde, welches im Rahmen des FM Incoming Preises am 13. Mai 2019 von Künstler Raimund Seidl erschaffen wurde. (LEADERSNET berichtete von der feierlichen Gala)
Wenn das noch nicht ganz trockene Kunstwerk zum historischen Artefakt wird
Nun, nur wenige Monate aber doch einige bahnbrechende Ereignisse später, überreichte der Promi-Verleger und Chef der auszeichnenden Tourismus-Zeitschrift FM, Christian W.Mucha,der Preisträgerin Mikl-Leitner ihr Überraschungspräsent in illustrer Runde im Palais Niederösterreich. Das überlebensgroße Gemälde mit dem klingenden Titel "Hand in Hand" weist mit seinem Motiv nicht nur viel Symbolik auf, sondern ist bereits jetzt ein "historisches Zeitdokument", wie Mucha erklärte. Denn: der Incomingpreis wurde am Abend vor Bekanntwerdens des Ibiza-Videos verliehen, welches die damalige Regierung – welche bei der Gala zahlreich vertreten war – sprengen sollte. Bevor dies jedoch geschah, verewigten sich die Mitglieder der Regierung – gemeinsam mit den anderen honorigen Gästen des Abends mit ihren Signaturen auf dem Kunstwerk. Der Wert des Gemäldes wurde dadurch jedenfalls bestimmt nicht gemindert.
Impressionen von der feierlichen Übergabe im Palais Niederösterreich, und was Johanna Mikl-Leitner, Christian W.Mucha und seine Ekaterina, Künstler Raimund Seidl und noch viele mehr dazu zu sagen hatten, sehen und hören Sie sowohl in unseren Fotogalerien als auch in unserem Exklusivbeitrag auf LEADERSNET.tv. (red)
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