Letztes Wochenende verwandelte sich das Austria Center Vienna in Wiens größten internationalen Bazaar, durch den die United Nations Women’s Guild mit dem Verkauf von kulinarischen Köstlichkeiten, Produkten und Handarbeiten aus über 80 Ländern Geld für bedürftige Kinder aus aller Welt sammelte.
Für Dr. Susanne Baumann-Söllner, die als Vorständin der IAKW-AG nicht nur das Austria Center Vienna leitet, sondern auch für die Erhaltung des Vienna International Centre zuständig ist, stellt der jährlich stattfindende UNWG Festival-Bazaar ein eindrucksvolles Zeichen der Verbundenheit beider Häuser dar.
„Mir ist es wichtig, im Rahmen unterschiedlichster Projekte – wie etwa beim UNWG Festival-Bazaar – eng mit den Organisationen der Vereinten Nationen zusammen zu arbeiten. Wir haben gemeinsame Anliegen, beginnend mit einer teilweise gemeinsamen nachhaltigen Gebäudeverwaltung“, betont Baumann-Söllner. Beide Häuser sparen etwa durch den Einsatz von Fernwärme jährlich rund 9.000 Tonnen an CO2-Emmissionen ein. Auch räumlich wurden 2014 Synergien erzielt: „Es ist heuer erstmals gelungen, im Rahmen des Radiologenkongresses mit 20.000 TeilnehmerInnen, auch die Halle M der UN mit zu nutzen“, so die Vorständin. Bei den E3/EU+3 Iran Talks fungierte das Austria Center Vienna als Medienzentrum für die Bekanntgabe der im VIC verhandelten Ergebnisse.
„In einem weiteren Schritt ist es unser Ziel, das Wissen, das in beiden Häusern generiert wird, miteinander zu verbinden und so die Vereinten Nationen, wissenschaftliche Einrichtungen und die Öffentlichkeit noch mehr miteinander zu vernetzen“, erklärt die Vorständin. Als 100%-Tochter des Bundes leistet damit die IAKW-AG einen wesentlichen Beitrag für den öffentlichen Wissensaustausch und sorgt für optimale Wissensvermittlung und reales wie digitales Netzwerken in einem ansprechenden Umfeld.
www.acv.at
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