Glanzlichter der Kultur in der Josefstadt ausgezeichnet

Der "Bank Austria Kunstpeis" ist mit 218.000 Euro der höchst dotierte österreichische Förderpreis für Kultur. "Kulturinitiativen solcher Qualität reflektieren unsere Gesellschaft und sind ein wichtiger Beitrag wirtschaftlicher Stabilität. Vor allem aber zeigen uns die Projekte, wie reichhaltig und lebendig unsere Kulturlandschaft ist; diese gilt es zu erhalten und nachhaltig zu fördern", so Bank Austria-Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko im Theater in der Josefstadt im Rahmen der Verleihung des Preises, der heuer zum vierten Mal vergeben wurde.

Die hochkarätig besetzte Jury wählte aus 206 Einreichungen die diesjährigen Preisträger, in der Kategorie "National" das "Festival Retz "Offene Grenzen' 2012 + 2013", in "Kunstvermittlung" das Projekt "My RSO – Greatest Hits for Contemporary Orchestra" sowie "Projekt Ingeborg  (pingeb.org)", in "Kulturjournalismus" den APA-Kulturjournalist Wolfgang Huber-Lang und vergab erstmals auch einen Sonderpreis an "paraflows – OPEN CULTURE" sowie den Preis der Jury für herausragende Leistungen an die ORF III-Redaktion "Kultur Heute".

Auf Einladung von Bank Austria-Vorstandsvorsitzenden Willibald Cernko spendeten auch zahlreiche prominente Kulturliebhaber und Kunstfreunde wie der Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes Walter Leiss, Bank Austria Kunstforum Wien-Direktorin Ingried Brugger, Musikvereins-Chef Thomas Angyan, Andrea Ecker, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, der Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes Thomas Weninger, Konzertpianistin Jasminka Stancul, Maler Karl Otto Götz von Samstag, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Kontrollbank-Vorstand Rudolf Scholten, Galerist Martin Suppan, Prisma-Vorstand Ludwig Mertes, ORF-Kulturchef Martin Traxl sowie die Moderatoren des Abends Werner Schneyder und Hannelore Veit Beifall für die herausragenden Leistungen der Preisträger des Bank Austria Kunstpreis 2013.

Bank Austria Kunstpreis 2013 - Fotos leisuregroup
2014-02-21
(30 Fotos)