Fotos vom Event
Hüttenabend und Charity-Race in Saalbach brachten 90.000 Euro zugunsten der Sporthilfe

| Larissa Bilovits 
| 10.02.2025

Zahlreiche Prominente und Partner:innen nutzten beim gemütlichen Hüttenabend auf der Wieseralm die Möglichkeit, sich auszutauschen, bevor sich heimische Sport-Asse am darauffolgenden Tag für den guten Zweck auf die Piste wagten. 

Gemeinsam mit Hutchison Drei, der Kronen Zeitung und Mastercard lud die Österreichische Sporthilfe vergangenes Wochenende im Rahmen der FIS Alpine Ski-WM in Saalbach zu einem exklusiven Hüttenabend auf der Wieseralm. Zahlreiche Freund:innen und Partner:innen, darunter auch prominente Gesichter, folgten der Einladung, um in gemütlicher Atmosphäre zu netzwerken – und sich für den guten Zweck auf die Piste zu wagen.

Prominent besetztes Charity Race

Normalerweise wird erst nach dem Rennen gefeiert – doch in diesem Fall wagten sich die Promis und Gäste der Sporthilfe nach einer geselligen Hüttenparty am nächsten Tag mutig die Piste im WM-Ort hinunter, und zwar im Rahmen des Krone Charity Race presented by Mastercard. Letzteres war für die Anwesenden ohnehin wohl eher ein Kinderspiel, wie ein Blick auf die Gästeliste klarmacht: Hier versammelte sich nämlich eine wahre Legendenriege des heimischen Sports, darunter etwa die mehrfach mit WM- und Olympiagold dekorierten Ski-Profis Marlies und Benni Raich, das Olympiagold-Segelduo Lara Vadlau und Lukas Mähr, Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl, der mehrfache Skibob-Weltmeister und Gesamtweltcupsieger Walter Kroneisl, Tormann-Legende Michael Konsel, Segler David Hussl, die Ski-Asse Michaela Kirchgasser, Nici Schmidhofer, Matthias MayerMario Reiter und Jure Kosir, Surfer Valentin Bontus, Fußballtrainer Hans Pum sowie Sportjournalistin Kristina Inhof und viele mehr. Darüber hinaus begrüßte die Sporthilfe Christian Kohl (Hutchinson Drei), Gerd Bischofter (Sport Austria), Dietmar Wieser (11teamsportsAT), sowie weitere Partner:innen der Sporthilfe.

"Solche Abende sind enorm wertvoll für unsere Community. Hier tauschen sich Vertreter:innen aus der Wirtschaft mit Menschen aus dem Sport aus, seien es ehemalige Aktive oder aktuelle Sportler:innen", so Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir.

Kopf-an-Kopf-Rennen der Profi-Sportler:innen

Sporthilfe-Vorstandsmitglied Marlies Raich gab beim Rennen gemeinsam mit ihrer ehemaligen Teamkollegin Michaela Kirchgasser die Referenzzeit vor. "Wir haben heute richtig viele gute Skifahrer:innen gesehen, viele waren sogar schneller unterwegs als notwendig", analysierte Raich. Dabei peilte Michael Konsel den Streckenrekord an, während es die Super-G-Weltmeisterin Nici Schmidhofer angesichts ihrer Materialwahl eher gemütlicher anging: "Nachdem wir noch in der WM-Speedwoche sind, habe ich meine Abfahrtslatten eingepackt, der drehende Kurs kommt mir also nicht entgegen. Ich bin ja nicht die Größte, habe aber heute die größten Skier mit." Beim Charity Race an den Start zu gehen, sei für sie außer Frage gestanden, da auch sie früher von der Sporthilfe unterstützt worden sei und es jetzt an der Zeit sei, etwas zurückzugeben."

Im Gegensatz zur Weltmeisterin griff Dreifach-Olympiasieger Matthias Mayer ausnahmsweise zum Slalomski und betonte, dass der Teamgedanke "absolut im Vordergrund" stehe. Ebenfalls bereits rennerprobt ging Valentin Bontus an den Start: "Die Kanten sind wieder sehr scharf und ich bin sicher, dass auch heute der Spaß für den guten Zweck nicht zu kurz kommt." An der spektakulären Atmosphäre erfreute sich Segel-Olympiasiegerin Lara Vadlau: "Ich freue mich, dass ich heute im Gegensatz zur Regatta mehr als vier Tore bewältigen muss und bin für die Sporthilfe immer gerne am Start."

Und auch Observer stellte ein eigenes Team, bestehend aus Florian Laszlo (Observer Geschäftsführer) mit Tochter Emilia Laszlo, Martin Dechant (ikp Vorarlberg Geschäftsführer), Alessandra Jansky-Omat (Repräsentanz & Kooperationen bei Leitbetriebe Austria) sowie Olympiasieger in der Formula-Kite-Klasse Valentin Bontus. Laut Florian Laszlo zeige die Veranstaltung, wie sympathisch und entspannt die Superstars in Wirklichkeit seien: "Man fühlte sich als Teil der Sport-Community und wurde immer auf Augenhöhe angesprochen. Das machte es zu einem ganz besonderen Erlebnis. Das Rennen war ein großer Spaß und auf der gleichen Piste wie ein mehrfacher Weltmeister hinunterzufahren war ein tolles Gefühl."

Am Ende kam das Team rund um Mario Reiter, gefolgt vom Team mit Hans Pum und dem Team von Fritz Strobl, der durchschnittlichen Referenzzeit am nächsten.

90.000 Euro für den guten Zweck

"Unser Engagement im Sport als Unterstützer von Nachwuchs- und Behindertensport ist breit gefächert, sei es als Premiumpartner bei den Hahnenkamm-Rennen, unsere Kooperation mit Veronika und Elisabeth Aigner oder als Presenting Partner bei der Lotterien Sporthilfe-Gala", so Michael Brönner, Country Manager von Mastercard Österreich, "wir wollen die Faszination für den Skisport weiter tragen und aus diesem Grund freuen wir uns sehr, auch hier beim Charity-Rennen zugunsten der Sporthilfe mit am Start zu sein."

"Dank unserer Partner:innen konnten wir einen Erlös von 90.000 Euro erzielen, der 1:1 in die Unterstützung heimischer Nachwuchssportler:innen fließt", zieht Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir Bilanz.

Eindrücke vom Hüttenabend und dem Charity Race finden Sie in unseren Galerien hier und hier.

www.sporthilfe.at

www.mastercard.at

www.drei.at

www.krone.at

leadersnet.TV