In Wiener Neustadt
Das "Ö3-Weihnachtswunder" bekommt heuer völlig neues Moderatoren-Trio

| Larissa Bilovits 
| 08.09.2024

Neben dem heurigen Standort der gläsernen Wunschhütte stehen auch die Nachfolger von Robert Kratky, Gabi Hiller und Andi Knoll fest.

Das Ö3-Weihnachtswunder werde wahr! Heuer erstmalig am Hauptplatz von Wiener Neustadt, wie der öffentlich-rechtliche Radiosender nun bekannt gab. Wie jedes Jahr sendet Ö3 120 Stunden lang, vom 19. bis 24. Dezember, aus der gläsernen Wunschhütte. Nachdem das altbewährte Moderator:innen-Team bestehend aus Robert Kratky, Gabi Hiller und Andi Knoll das Feld räumte, um Platz für frischen Wind zu machen, begrüßen in diesem Jahr erstmals Tina RitschlPhilipp Hansa und Sylvia Graf die prominenten Gäste und die Besucher:innen vor Ort. Außerdem wird - ebenfalls neu - der "Ö3-Mikromann" Tom Walek die Stimmung rund um das Studio einfangen und mit den Menschen sprechen. 

Das erfolgreiche Konzept im bereits elften Jahr der Initiative bleibt aber gleich: Menschen können bei der gläsernen Wunschhütte, aber auch über Telefon, SMS und online spenden. Dabei darf sich jede:r Spender:in ungeachtet von der Höhe des Betrages einen Song wünschen, der dann von den Moderator:innen im Radio abgespielt wird. Das gesamte Spendengeld geht an den "Licht ins Dunkel-Soforthilfefonds" und bietet somit umfassende Hilfe für Familien in akuten Notlagen.

"Das Ö3-Weihnachtswunder zeigt jedes Jahr aufs Neue, wie stark der Zusammenhalt in Österreich ist", meint Ö3-Senderchef Michael Pauser. "Es ist ein einzigartiges Spendenfest, bei dem die Ö3-Gemeinde zusammenkommt, um gemeinsam Großes zu bewirken. Ö3 verbindet und schafft eine Plattform, auf der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Mittelpunkt stehen. Diese besondere Aktion zeigt, dass wir alle gemeinsam einen Unterschied machen können – und das erfüllt uns mit Stolz und Freude. Wiener Neustadt, wir kommen!"

Wer das Ö3-Weihnachtswunder unterstützen möchte, muss aber nicht bis zum 19. Dezember warten. Mit kreativen Ideen zu Akquirierung von Großbeträgen kann umso mehr Familien in Not geholfen werden. So können etwa auch Firmen, Vereine oder Schulen Spenden-Projekte umsetzen, um die Initiative zu unterstützen.

www.oe3.orf.at

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