Neuer Art Space
Node Contemporary belebt Palais Festetics mit zeitgenössischer Kunst

| Gerhard Krispl / LEADERSNET-ART Herausgeber 
| 13.05.2024

Neue kulturelle Ära in historischen Gemäuern: Node Contemporary eröffnet neuen Hotspot für Kunst & Kultur.

Im Herzen Wiens, im prächtigen Palais Festetics, beginnt eine neue Ära der Kunst: Node Contemporary hat seine Türen in diesem architektonischen Meisterwerk geöffnet, das nun als lebendige Begegnungsstätte für Kunstschaffende und -liebhaber:innen dient. Mit einem ambitionierten Eröffnungsprogramm und der Zusammenarbeit mit renommierten Künstler:innen und Kurator:innen, manifestiert sich Node Contemporary als zentrale Plattform, die historische Bauten mit neuem Leben erfüllt und die kulturelle Landschaft Wiens bereichert.

Neues Zuhause für die Kunst
Nach der erfolgreichen Etablierung im Vorjahr in der Villa Mautner-Jäger hat das Team um Gründer Axel Walek das Wiener Palais, das sich durch seine Neo-Rokoko-Innenausstattung und historische Stiege auszeichnet, als neue Location erschlossen. Dieses Gebäude, entworfen von Johann Julius Romano und August Schwendenwein und erbaut 1858, steht nun für 18 Monate der Kunstszene offen und wird dadurch der Öffentlichkeit zugänglich.

Kunst im Dialog
Das Eröffnungsprogramm präsentiert zwei parallel laufende Ausstellungen: "Mirror Mirror" im neu errichteten ArtSpace und "Freefall by Clemens Wolf" in den Prunkräumen der Beletage. "Mirror Mirror", kuratiert von Walter Hösel, wurde aus dem Landesmuseum Klagenfurt nach Wien gebracht und bietet eine Schnittstelle zwischen Kunst und Handwerk, die durch die Werke von über 40 internationalen und nationalen Künstler:innen verkörpert wird. Die Ausstellung "Freefall" hingegen präsentiert die visuell beeindruckenden Fallschirmskulpturen von Clemens Wolf, die das Spiel von Gravitation und Form erkunden.

Node Contemporary
Kontrastprogramm: Im Gegensatz zur feudalen Beletage wartet der neu gestaltete Art Space im Mezzanin mit moderner Optik auf. Aktuell wird die Ausstellung "Mirror Mirror" gezeigt. Das Werk "Gurkenschwarm" von Theres Cassini ergänzt die von Walter Hösel kuratierten Exponate. ©Mila Zytka

Knotenpunkt der Kreativität
Node Contemporary plant, das Palais Festetics nicht nur als Ausstellungsort zu nutzen, sondern als dynamischen Raum, der regelmäßig Literaturveranstaltungen, Vorträge und Panels beherbergt. Mit dieser Neueröffnung setzt die Galerie ein deutliches Zeichen: Kunst und Kultur sind essenziell für das städtische Leben und können in historischen Kontexten eine neue Dimension erreichen.

Mirror Mirror
17. Mai bis 6. Juli 2024
Node Contemporary – Art Space
Palais Festetics
Berggasse 16, 1090 Wien

Tickets: 12 EUR

Detaillierte Informationen zu den Ausstellungen und Öffnungszeiten sind nach Registrierung auf der Webseite erhältlich.
www.nodecontemporary.com

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Herausgeber von LEADERSNET-ART ist Gerhard Krispl.

 

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