Stammersdorf erlebte "stürmische Tage"

Stürmische Tage bei strahlendem Sonnenschein gab es in der Stammersdorfer Kellergasse. Möglich machte diesen Widerspruch das namensgebende Getränk. 

"Tradition in Zeiten wie diesen"

"Es gibt in Wien ungefähr 400 Winzer:innen. Wir sind die einzige Millionenstadt die einen nicht nur nennenswerten, sondern auch sehr guten Wein haben. Das ist nicht nur wichtig, weil wir gerne Wein trinken, sondern weil die Wiener Weinberge wichtige Naherholungsgebiete sind", zeigt sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig überzeugt.

Stammersdorf hat die Weintradition und ich glaube, dass es gerade in Zeiten wie diesen wichtig ist, Traditionen aufrecht zu erhalten", meint Peter Dobcak, Fachgruppenobmann, Fachgruppe Gastronomie WKW und setzt nach: "Außerdem schmeckt der Sturm einfach super."

Genauso sieht das auch Martina Haslinger-Spitzer, Fachgruppenobmann-Stvin.: "Ich glaube, es ist hier in Floridsdorf etwas einzigartiges, dass man hier in der Kellergasse Flanieren kann. Wir haben hier Stände, Wein, Vergnügungen für die Kinder. Ich muss sagen: Stammersdorfer Sturmtage sind ein muss für Floridsdorf und für Wien."

"Ein Schmuckkästchen"

"Die Kellergasse ist wirklich ein Schmuckkästchen", fand auch Georg Papai, BV, Floridsdorf und erhielt Zustimmung von Marcus Ezzat Arige, Vizepräsident, WKW: "Die Kellergasse hat einen unglaublichen Charme. Da springt ein Funke über."

LEADERSNET.tv bat außerdem Johann Arsenovic, Vizepräsident, Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft WKO, Norbert Walter, Präsident, Landwirtschaftskammer Wien, Alexandra Psichos-Prankl - Fachgruppenobmann-Stvin., Fachgruppe Kaffeehäuser WKW, Gerhard Spitzer Mitglied, Verein "Lebenswertes Floridsdorf", Ali Saedi, Obmann, Verein VolXFest und Robert Stiedl, Mitglied, Verein "Lebenswertes Floridsdorf" vor die Kamera.

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