Komm, wir fahren ans Ende der Welt! Knapp an der Datumsgrenze, östlich von Taveuni, liegt Como Laucala Island. Wer hier mit dem Privatflugzeug landet, findet sich in einem nachhaltigen, autarken Ökosystem wieder und kann sowohl zum Einsiedler als auch zum Entdecker werden. 25 Villen verteilen sich an Privatstränden, über Lagunen, auf Hügeln und Bergen. Die Villen erheben sich aus der tropischen Umgebung der Nordküste und überraschen mit individuellen Details und einer atemberaubenden Aussicht auf den Pazifik. Alle Residenzen sind zwischen 3.000 und 4.000 Quadratmeter groß und verfügen über einen privaten Pool. Bei der Konstruktion wurde außerdem sorgfältig darauf geachtet, nach Möglichkeit lokale Materialien zu verwenden, die sich nahtlos in die üppige Natur einfügen. Alle Villen sind so weit voneinander entfernt, dass jeder Gast das Gefühl hat, ganz alleine im Südseeparadies zu sein – ob in der Plantation Residence mit eigenem Strandzugang, einer Plateau Residence auf einem Bergrücken oder in der Peninsula Villa, die auf einem Felsen auf einer Halbinsel liegt und nur von grünen Hügeln und türkisfarbenem Meer umgeben ist. Die weitläufigen Villen bieten alles, was den Urlaub zum Traumurlaub macht – private Como Butler erfüllen alle Wünsche, vom Frühstück am Strand bis hin zum Dinner im Urwald. Wer es lieber aktiver mag, lässt sich eines der Pferde satteln, wandert auf den rund 100 Meter hohen Bergrücken vulkanischen Ursprungs oder feilt auf dem inseleigenen Golfplatz an seinem Handicap.
Über Como Hotels and Resorts
Die luxuriösen Como Hotels and Resorts nehmen Gäste mit auf eine Reise, bei der die Zeit stillzustehen scheint. 1991 legte die singapurische Geschäftsfrau Christina Ong den Grundstein der Como Hotels and Resorts: Mit der Eröffnung des Como The Halkin verwirklichte sie ihre Vision eines boutiquen Designhotels in London. Heute umfasst die Hotelkette 15 Häuser, von denen keines dem anderen gleicht, die Como Philosophie wird aber in allen Häusern gelebt: luxuriöses, zeitloses Design, außergewöhnliche Erfahrungen, ganzheitliche Wellnessangebote, fein auf die jeweilige Landesküche abgestimmte Food-Konzepte und herzlicher Service, der dazu einlädt, zurückzukehren. Alle Como Hotels sind Oasen für jene, die zur Ruhe kommen und sich auf das Wesentliche besinnen möchten – sei es in einer pulsierenden Metropole wie London, Bangkok oder Perth oder mitten in der Natur auf Bali, den Turks- und Caicosinseln oder in der Toskana.
Tiefblauer Ozean, weiße Sandstrände und von Palmen gesäumte Inseln – das sind typische Charakteristiken der Fidschi-Inseln ©Como Hotels and Resorts
Meine Insel, mein Ausblick, meine Villa!
Mit 1.400 Hektar, viel Natur und einem von David McLay Kidd entworfenen 18-Loch-Golfplatz ist Como Laucala Island das wohl edelste Inselparadies im Südpazifik. Wer hier mit dem Privatflugzeug landet, findet sich in einem nachhaltigen, autarken Ökosystem wieder. 25 Villen, jede mit eigenem Como-Butler, verteilen sich an Privatstränden, über Lagunen, auf Hügeln und Bergen. Mit seiner privaten Landebahn, die mit einem 45-minütigen Privatflugzeugcharter vom internationalen Flughafen Nadi aus erreicht werden kann, bietet Como Laucala Island ein unvergleichliches Maß an Luxus. Die Villen erheben sich aus der tropischen Umgebung der Nordküste und überraschen mit individuellen Details und einer atemberaubenden Aussicht auf den Pazifik. Alle Residenzen sind zwischen 3.000 und 4.000 Quadratmeter groß und verfügen über einen privaten Pool. Bei der Konstruktion wurde außerdem sorgfältig darauf geachtet, nach Möglichkeit lokale Materialien zu verwenden, weshalb die Residenzen aus Holz im südpazifischen Stil gebaut sind und sich nahtlos in die üppige Natur einfügen. Alle Villen sind so weit voneinander entfernt, dass jeder Gast das Gefühl hat, ganz alleine im Südseeparadies zu sein – ob in der Plantation Residence mit eigenem Strandzugang, einer Plateau Residence eingebettet auf einem Bergrücken in üppiges Grün oder in der Peninsula Villa, die auf einem Felsen auf einer Halbinsel liebt und nur von grünen Hügeln und türkisfarbenem Meer umgeben ist.
Beim Bau der Villen wurde auf einen südpazifischen Stil aus lokalen Materialien geachtet ©Como Hotels and Resorts
Como Laucala Island – Aktivurlaub
Ob Segeln, Golfen oder auf dem Rücken der Pferde das Paradies erkunden – Como Laucala Island bietet das perfekte Rundum-Paket für Aktivurlauber. Eine Insel – eine Flotte: schnelle Motoryacht, edle Vintageschönheit oder historisches Segelschiff? Vor Como Laucala Island ankert eine maritime Flotte, die es in sich hat. Unter den 14 exklusiven Exemplaren findet jeder Segelliebhaber seinen Favoriten. Ob authentisches Inselhopping mit dem rund 300 Jahre alten, fidschianischen Camakau-Segelboot, romantischer Törn mit der Amanda Dragon Class, die 1948 bei den Olympischen Spielen am Start war oder ein entspanntes Sonnenbad auf der luxuriösen Riviera 41 – die außergewöhnlichen Modelle laden dazu ein, das Eiland zu verlassen und benachbarten Fidschi-Inseln einen Besuch abzustatten. Eine von Gott gesegnete Fahrt verspricht das Rere Ahi "Firefly" Segelboot, dessen Kiel aus einer katholischen Kirche in Irland stammt. Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, freut sich auf den 18-Loch- Championship-Golfplatz des schottischen Designers David McLay Kidd. Hügeligen Fairways und herausfordernde Greens mit strategischen Bunkern lassen Golferherzen höherschlagen. Für Pferdeliebhaber bietet die Insel auch ein besonderes Erlebnis. Ob routinierter Reiter oder absoluter Neuling – auf Como Laucala Island können Gäste das Paradies ganz entspannt auf dem Rücken der inseleigenen Pferde erkunden. Acht fidschianische Rösser warten in den Stallungen darauf, gesattelt zu werden. Ein Reitlehrer steht hierbei selbstverständlich auch zur Verfügung und begleitet Gäste hoch zu Ross entlang der Kokosnussplantagen, Regenwälder und puderweißen Sandstrände.
Abschlag im Tropenparadies
Inmitten von Kokosnussplantagen und tropischen Wäldern befindet sich ein Spielparadies, das Golferherzen höherschlagen lässt. Der 18-Loch-Championship-Golfplatz des schottischen Designers David McLay Kidd, der durch die Gestaltung von Bandon Dunes in Oregon, USA, und The Castle Course in St. Andrew, Schottland, international bekannt wurde, sorgt mit hügeligen Fairways, herausfordernden Greens mit strategischen Bunkern für spannende Stunden. Doch der Bau des Golfplatzes war keine leichte Aufgabe. Trotz der steilen Klippen und Vulkanberge ist es McLay Kidd dennoch gelungen, einen 6.245 Meter langen, großzügig angelegten 72-Par Platz, der sich durch die natürliche Vegetation schlängelt und mit viel Sensibilität in die Natur integriert wurde, zu erschaffen. Und durch den bewussten Verzicht von strikten Tee Times genießen Golfspieler hier außerdem zeitliche Flexibilität und absolute Privatsphäre.
Weitere Informationen unter www.comohotels.
Pures Grün am 18-Loch-Championship-Golfplatz trifft auf das türkisblaue Wasser der Südsee ©Como Hotels and Resorts
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