Weihnachtsspot für Münze Österreich
"Wissen Sie noch, was Sie letztes Jahr geschenkt bekommen haben?"
"Wave 6 – The Business of Social" ist die sechste und bisher größte Welle der UM Studie Social Media Tracker. Weltweit wurden 42.000 Internetuser in 62 Ländern, darunter auch Österreich, befragt. "Je nach Produktkategorie, aber auch nach Region der Befragten zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf den Wunsch nach Interaktion mit den Unternehmen. Was jedoch überall und in sämtlichen Bereichen zählt, ist die Vermittlung des Gefühls, dass die Anliegen der User ernst genommen werden. Unternehmen, die sich dem Dialog mit Usern stellen und ihnen Rede und Antwort stehen, erreichen deren Respekt und Loyalität eher", so Barbara Klinser, Head of FastBridge.
Unternehmenswebsites verlieren an Relevanz
Fakt sei auch, dass Unternehmenswebsites für Nutzer von Social Networks, vor allem in der jungen Zielgruppe der 16-24 Jährigen, an Relevanz verloren haben. Auch in Österreich zeigt sich dieser Trend in dieser Altersgruppe, wenngleich Personen ab 35 offizielle Websites hierzulande nach wie vor stark nutzen. Die Anforderungen an Unternehmenswebsites haben sich verändert. Hier steht das klassische Produkterlebnis im Vordergrund. Der Dialog mit dem User findet vorrangig in Social Networks statt. "Wave 6 widmet sich aber auch dem vieldiskutierten Thema Datenschutz", so Klinser. Die Sorge um die Sicherheit persönlicher Daten hat signifikant zugenommen. Dennoch steigt bei Absenz im Social Network die Angst, "nicht dabei zu sein" und Informationen zu verpassen. Dass das Smartphone längst nicht mehr in erster Linie nur für Telefonate und SMS genutzt wird, ist nichts Neues. Wave 6 liefert detaillierte Daten über die Nutzung von Smartphone, Tablet & Co. So zeigt sich beispielsweise, dass der Zugang zum Internet im Schnitt über knapp drei verschiedene Geräte erfolgt: PC, Laptop und Smartphone. 14,5% der Smartphone-Besitzer haben bereits einen QR Code eingescannt, und 30,5% aller Tablet-User haben bereits online via Tablet gekauft. (red)
- User von Social Networks legen hohen Wert auf die Beantwortung von marken- oder unternehmensbezogenen Fragen sowie Feedback auf Beschwerden.
- Für junge Zielgruppen werden Unternehmenswebsites aufgrund ihrer Eindimensionalität - verglichen mit den Möglichkeiten von Social Networks - immer unwichtiger: Nur 70% der 16 bis 24jährigen haben in den letzten 6 Monaten eine Unternehmenswebsite besucht, bei den über 35jährigen waren es 80%.
- Obwohl sich die Bedenken zum Datenschutz mehren, nehmen User von Social Networks das Gefühl der Unsicherheit in Kauf, um keine Neuigkeiten innerhalb des Social Webs zu verpassen: 61% geben zwar an, Bedenken zu haben, trotzdem sind Social Networks für 39% ein wesentlicher Bestandteil des sozialen Lebens.
- User von Social Networks legen hohen Wert auf die Beantwortung von marken- oder unternehmensbezogenen Fragen sowie Feedback auf Beschwerden.
- Für junge Zielgruppen werden Unternehmenswebsites aufgrund ihrer Eindimensionalität - verglichen mit den Möglichkeiten von Social Networks - immer unwichtiger: Nur 70% der 16 bis 24jährigen haben in den letzten 6 Monaten eine Unternehmenswebsite besucht, bei den über 35jährigen waren es 80%.
- Obwohl sich die Bedenken zum Datenschutz mehren, nehmen User von Social Networks das Gefühl der Unsicherheit in Kauf, um keine Neuigkeiten innerhalb des Social Webs zu verpassen: 61% geben zwar an, Bedenken zu haben, trotzdem sind Social Networks für 39% ein wesentlicher Bestandteil des sozialen Lebens.