Alles, was man über Rosé wissen muss

| Redaktion 
| 12.06.2023

Henkell Freixenet Austria gab im Rahmen eines Afterwork-Tastings fachlichen Einblick in die Welt der Schaumweine.

Unter dem Motto "Let's Rosé" lud Schaumwein-Hersteller Henkell Freixenet Austria ins ViennaBallhaus zu einem  Afterwork-Rosé-Tasting: Die geladenen Gäste lernten die Rosé-Vielfalt des Hauses Henkell Freixenet kennen und wurden mit einer kulinarisch abgestimmten Speisenbegleitung durch den Abend geleitet. 

Philipp Gattermayer, Geschäftsführer von Henkell Freixenet Austria und ausgebildeter Sekt Connaisseur, führte die geladenen Gäste durch das Sortiment der Henkell Freixenet Rosé-Schaumweine. Beispielsweise erklärte er, dass sich die Vielfalt und Komplexität der Rosé-Schaumweine nicht allein durch Herkunftsgebiete und Rebsorten erklären lässt, sondern auch dass der Herstellungsprozess und die Lagerung auf der Hefe eine entscheidende Rolle für den Geschmack spielen: "Durch verschiedene Techniken wie die Assemblage oder die Mazeration der Trauben entstehen einzigartige Profile, die den Genießer:innen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bieten", erklärte Gattermayer.

Rosé-Boom hält an

Der Hype um Rosé-Weine der vergangenen Jahre reißt nicht ab. Im Jahr 2022 erreichten Rosé-Sekte in Österreich einen Marktanteil von stolzen 25 Prozent am gesamten Schaumweinmarkt. "Die beiden österreichischen Spitzenreiter unter den Rosé-Sekten, Kupferberg Rosé mit einem Marktanteil von 19 Prozent und Henkell Rosé mit zwölf Prozent, stammen aus unserem Haus", merkte Gattermayer stolz an. Gerade in der warmen Jahreszeit erfreut sich der Rosé-Schaumwein großer Beliebtheit.  Die richtige Temperatur ist dabei ein wesentlicher Geschmacksfaktor: Die Teilnehmer:innen des Tastings erfuhren von Gattermayer, dass Rosé-Sekt bei sechs bis acht Grad Celsius am besten zur Geltung kommt.

www.henkell-freixenet.com

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