Der internationale Popstar ist das Gesicht der neuen 360-Grad-Kampagne und zieht dafür in ein Phantasiehaus.
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Lieferando hat für seine neue 360-Grad-Kampagne namens "Hör ich da Lieferando" (englisch: "Did Somebody Say...") ein besonders bekanntes Testimonial engagiert. Niemand geringerer als Pop-Superstar Katy Perry wirbt nun für den Essenslieferanten und schlüpft dafür in eine besondere Rolle.
Zweite Kampagne dieser Art
Die neue Kampagne ist eine Weiterentwicklung der "Did Somebody Say... Just Eat" Kampagne mit Snoop Dogg, die in Großbritannien, in Australien und Kanada eingeführt wurde. Dort hat die Redewendung bereits eine Reihe von Marketing-Auszeichnungen erhalten. Jetzt wird die Formel in allen Märkten von "Just Eat Takeaway.com", der Muttergesellschaft von Lieferando, ausgerollt.
Singende Puppen und vielfältige Speisen
Der Lieferdienst lanciert die Kampagne mit einem neuen Werbespot, in dem Katy Perry auftritt. Bei dem von McCann London entwickelten Clip trifft ein Lieferando-Kurier in Katys Haus - einem Puppenhaus in Übergröße - ein. Mit der Übergabe der Essenslieferung entführt der Pop-Star in ihre Welt mit Speisen für jede Gelegenheit, aufwändiger Kostüme und Klavier spielenden Puppen.
Die ausgearbeiteten Texte des Songs sollen die Vielfalt der Küchen und Gerichte, die bei Lieferando erhältlich sind, zeigen und die steigende Nachfrage nach Essenslieferungen zu nicht-traditionellen Zeiten wie Frühstück, Mittagessen und mitten in der Woche wiederspiegeln.
"Lustige Erfahrung"
Neben dem Werbespot, der ab 18. Mai ausgestrahlt (Privat-TV und ORF) wird, umfasst die 360-Grad-Kampagne eine aufgefrischte Visual Identity und Tone of Voice und wird in Österreich über unterschiedliche Medienkanäle wie TV sowie Außenwerbung ausgespielt und durch Presse- und Social Media-Maßnahmen unterstützt.
Katy Perry sagt: "Die Zusammenarbeit mit Lieferando war eine wirklich lustige und authentische Erfahrung. Zufälligerweise haben die meisten meiner Lieder und Alben einen kulinarischen Bezug, von Erdbeeren über Pfefferminz bis hin zu Pilzen. Und ich bestelle regelmäßig samstagabends Essen nach Hause. Es hat Spaß gemacht, diese Dinge in einem Video zu kanalisieren. Das Ergebnis ist eine Kombination aus den Dingen, die mir Freude bereiten: poppige, leuchtende Farben, wilde Outfits und Essenswitze zu einer Melodie, die zum Mitsingen einlädt." (ts)
"Zwei Vorzeige-Bundesländer ziehen an einem Strang" sind sich Stadtrat Peter Hanke, Martin Graf, Energie Steiermark, Michael Strebl, Wien Energie, Jürgen Roth, WKO, und Günter Dörflinger, Christof Industries, einig.
Der Außenwerbung-Komplettanbieter kann sich nicht vorstellen, dass jede klassische Plakatfläche in Zukunft digitalisiert werden würde. "Die Kosten wären hier einfach viel zu hoch. So etwas zahlt sich nur bei gut frequentierten Standorten aus", verrät er im LEADERSNET-Gespräch.
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