kitzVenture-Chef Landrock sieht sich in der Erfolgsspur: Umsatz und Gewinn steigen

Die in Kitzbühel ansässige GmbH, welche ein Comeback der Drogeriemarke Schlecker plant, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2021 zufrieden.

Der Erfolgskurs des vorausgegangenen Geschäftsjahres 2020 konnte fortgesetzt werden, zeigt sich Patrick Landrock, Geschäftsführer von kitzVenture überzeugt. Insgesamt seien Umsatzerlösen von 11.015.483,30 Euro erzielt worden, was einem Bilanzgewinn von 5.145.819,55 Euro entspreche. Auch die Creditreform – eine Wirtschaftsauskunftei, die unabhängig Unternehmen auf Bonität und Sicherheit prüft – bescheinigt mit dem Bonitätszertifikat 2022 und einem Bonitätsindex von 224 (Stand: 8. April 2022) der kitzVenture GmbH eine gute Bonität sowie eine positive Geschäftsentwicklung.

 Comeback von Schlecker

"2021 war das erfolgreichste und profitabelste Jahr in der Unternehmensgeschichte von kitzVenture," kommentiert Patrick Landrock. Und weiter: "Wir werden auch im laufenden Geschäftsjahr 2022 sowohl beim Umsatz als auch Gewinn wieder signifikant wachsen und auch mithin die Profitabilität weiter steigern. Mein Ziel ist es, aus kitzVenture das profitabelste Unternehmen Österreichs zu machen und mithin zu einem weltweiten Aushängeschild für Österreich zu werden."

Die Geschäftsentwicklung des vergangenen Geschäftsjahres wie auch die unterschiedlichen Projektentwicklungen lassen mit positiver Erwartung ins laufende Geschäftsjahr blicken, so Landrock. Aussichtsreich sei insbesondere die Unternehmensentwicklung und langfristige Beteiligung an der Marke Schlecker. kitzVenture lässt die Drogeriekette mit neuem Konzept und erweitertem Sortiment unter dem Namen "Schlecker+" wiederauferstehen (LEADERSNET berichtete) und wird auch im Gesundheitsmarkt mit u.a. eigener Apothekenstruktur aktiv.

Prozess

Im November 2021 wurde am Landesgericht Innsbruck ein laufender Prozess um die kitzVenture GmbH fortgesetzt, in dem sich Patrick Landrock verantworten muss. Landrock wird vom bekannten Wiener Anwalt Manfred Ainedter und dessen Sohn Klaus Ainedter verteidigt. Der Kitzbüheler Unternehmer beteuert seine Unschuld und rechnet mit einem Freispruch, wie oe24.at berichtet. (red)

www.kitzventure.com

Seltsam, die Kitzventure wird unter den zertifizierten Unternehmen gar nicht gefunden?!
https://www.creditreform.de/loesungen/bonitaet-risikobewertung/finanzkommunikation/crefozert

Bei der KitzVenture Tochter vonFloerke, ebenfalls unter Landrocks Regie, sprechen die Käufer von nicht gelieferten PS5 von zinslosem Kredit und sogar Betrug und Strafanzeigen?!

https://de.trustpilot.com/review/vonfloerke.com

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