"GlasfA1ser" soll die Vorteile der Technologie verdeutlichen und für eine Zukunft mit mehr Möglichkeiten stehen.
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Anfang der Woche hat A1-CEO Marcus Grausam im LEADERSNET-Interview den Start der neuen Kampagne "GlasfA1ser" angekündigt. Mittlerweile ist sie angelaufen. Die neue Wort-Bild-Marke wurde eigens dafür kreiert, um die Vorteile der Glasfaser-Technologie prägnant darzustellen. GlasfA1ser soll für den Beginn eines neuen Technologie-Zeitalters stehen, das den Kund:innen des Telekommunternehmens neue Möglichkeiten bieten soll.
Im Rahmen der Kampagne werden Bereiche angeführt, die nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie einen starken Boom erlebten. Dazu zählen etwa Homeoffice, weltweites Zusammenarbeiten, E-Gaming, Entertainment allgemein oder auch Virtual Learning. Die Glasfaser-Technologie, die ultraschnelles Internet verspricht, soll all das künftig noch einfacher und schneller machen – dank des fortschreitenden Netzausbaus an immer mehr Orten in Österreich.
Passt auch optisch zur A1-Gesamtkommunikation
Die neue Werbekampagne ist neben der Wort-Bild-Marke von einer blauen, räumlichen Welle geprägt, welche die Glasfaserkabel symbolisieren soll. Die zentrale Botschaft der Kampagne "Hallo, Zukunft! Hallo, GlasfA1ser!" will vermitteln, dass ganz Österreich die Zukunft in den eigenen vier Wänden begrüßt und damit einhergehend auch mehr Speed, mehr Bandbreite und mehr Möglichkeiten.
Marco Harfmann, Director A1 Marketing Communications, erläutert: "Unsere neue Glasfaser-Kampagne eröffnet eine neue, blau codierte Welt innerhalb der A1 Brand, die sich nahtlos in die Gesamtkommunikation von A1 einfügt. Mit der neu kreierten Wort-Bild-Marke GlasfA1ser besetzen wir eine ganze Technologie für A1 und unterstreichen so unsere Marktführerschaft. Die positiv aufgeladene Bilderwelt der TV-Spots, Print- und Plakatsujets zeigt eindrucksvoll, wie GlasfA1ser ganz Österreich 'Fit für Future' macht und für alle die perfekte Infrastruktur schafft, den künftigen Anforderungen in allen Lebensbereichen mit Zuversicht entgegensehen zu können." (ts)
EU-weite Krebswarnhinweise auf Bier- und Weinflaschen wird es vorerst nicht geben. Der entsprechende Vorschlag wurde am Mittwoch im Europaparlament abgelehnt.
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