Die beiden bisherigen Agenturmarken PKP BBDO und DDB Wien widmeten sich in den vergangenen Monaten intensiv ihrer Ausrichtung am Kommunikationsmarkt, einer neuen organisationalen Aufstellung und dem Re-Branding der Agentur-Marken.
Das Ergebnis sind zwei klar differenzierte Agenturmarken, die künftig unter den Namen BBDO Wien und DDB Wien am Markt auftreten sowie unter dem gemeinsamen Unternehmensdach der BBDO Group Kreativagenturen GmbH firmieren. Gemeinsam mit CEO Jana David-Wiedemann führen die beiden CCOs Andreas Spielvogel und Thomas Tatzl das Unternehmen.
High-Five zwischen Herz und Hirn
Mit Jana David-Wiedemann bleibt die Strategie-Expertin und CEO der bisherigen Agenturmarke PKP BBDO auch nach dem Relaunch als BBDO Wien an der Spitze der erfolgreichen Wiener Werbeagentur. "Um unsere Kunden mit laufenden und künftigen Projekten bestmöglich zu betreuen, setzen wir bei BBDO Wien auf Strategie und Empathie. Unsere Kommunikation soll Menschen sowohl im Herzen als auch im Hirn berühren und mehr als ein Schmunzeln anregen. Ziel ist es, immer ein Gefühl auszulösen, das Menschen bewegt", erklärt David-Wiedemann. "Über unsere Arbeit fassen wir gerne zusammen: Gute Kommunikation ist uns gelungen, wenn Herz und Hirn sich ein High-Five geben."
Andreas Spielvogel und Thomas Tatzl wollen als Geschäftsführer der DDB Wien künftig noch stärker auf Emotionen setzen – sowohl in der Kundenbetreuung als auch in der Konzeption von Kampagnen. "Für uns spielt die Emotion eine wichtige Rolle im täglichen Business. Wir sind erfolgreich, wenn wir mit unseren Kampagnen Überraschung und Gefühle auslösen, Mut beweisen und Intuition in den Vordergrund rücken", so Andreas Spielvogel. Thomas Tatzl ergänzt: "Als DDB Wien sind wir am Markt bekannt für unsere besonders außergewöhnlichen Ideen und Kampagnen. Gute Arbeit haben wir geleistet, wenn unsere Kommunikation auf unerwartete Weise berührt."
"Fix & Float": Größtmögliche Flexibilität in der täglichen Arbeit
Im Zuge der Neupositionierung verändern die beiden Werbeagenturen nicht nur ihren Auftritt und ihre Firmierung: Auch intern gibt es Neuerungen in der Art, wie künftig gearbeitet wird. Unter dem Eindruck der vergangenen eineinhalb Jahre der Corona-Pandemie soll für das insgesamt 70-köpfige Team der beiden Agenturen "größtmögliche Flexibilität in der täglichen Arbeit" ermöglicht werden.
Das Unternehmen führt daher das "Fix & Float"-System ein: Mitarbeiter:innen können sich frei entscheiden, ob sie mindestens drei Tage pro Woche vor Ort arbeiten einen fixen Arbeitsplatz im großzügigen Büro in der Guglgasse haben wollen und, oder lieber "floaten" und dadurch ein flexibles Arbeitsumfeld mit Shared-Desks und vermehrtem Home-Office bevorzugen.
"Wir bemerken, dass viele unserer Beraterinnen und Berater lieber häufiger ins Büro kommen, um sich auch intensiv untereinander auszutauschen. Viele unserer kreativen Team-Mitglieder bevorzugen hingegen die Freiheit, im Home Office zu kreieren und zu konzipieren", erklärt Jana David-Wiedemann. Andreas Spielvogel ergänzt: "Wir möchten unserem Team die größtmögliche Flexibilität bieten, um effizient zu arbeiten – sei das im Büro oder eben im Home-Office. Diese Flexibilität braucht es aber von beiden Seiten. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen ein Agreement getroffen, dass in dringenden Fällen ein gemeinsames Arbeiten vor Ort in der Agentur zugesichert wird." (as)
www.bbdo.at
www.ddb.at
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