Private-Equity-Konsortium kauft Western Union Business Solutions

Freshfields berät Western Union bei der Veräußerung.

Western Union hat ihre Tochter Western Union Business Solutions (WUBS) verkauft. Akquirent ist eine Private-Equity-Konsortium aus Goldfinch Partners und der Baupost Group, die 910 Millionen Dollar (778 Millionen Euro) für den Deal überweisen wird. WUBS erleichtert grenzüberschreitende Zahlungen und Devisenlösungen für Unternehmen weltweit.

Western Union wurde bei der Transaktion von der internationalen Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer beraten. Die Transaktion wurde von Jonathan Zhou (New York) und Florian Klimscha (Wien) geleitet. Das europäische Freshfields-Team wurde aus Wien von Farid Sigari-Majd (M&A), Karin Buzanich-Sommeregger (Arbeitsrecht), Katharina Kubik (Tax) und Gernot Fritz (Datenschutz) geführt. Das globale Freshfields-Team unterstützte in 15 Ländern die Transaktion in länder- und praxisbereichsübergreifender Zusammenarbeit, teilt Freshfields via Aussendung mit.

WUBS soll, sobald der Deal auch kartellrechtlich abgesegnet ist, in Zukunft unter dem Namen "Convera" firmieren, berichtet Businesswire. Als CEO ist Patrick Gauthier, der bis vor kurzem noch als Amazon-Pay-Chef fungierte, designiert. (as)

business.westernunion.com

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