Das sind die Sieger des Fiabci Prix d'Excellence 2020/2021

Fünf österreichische Immobilienprojekte wurden in Online-Preisverleihung mit 3D-Druck-Trophäe ausgezeichnet.

Rund 40 heimische Immobilienprojekte haben sich 2020 um den Fiabci Prix d'Excellence Austria beworben, der alle zwei Jahre vom Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) und der Fiabci Austria ausgelobt wird. In einer Online-Preisverleihung wurden Ende Jänner die fünf Sieger gekürt, fünf heimische Immobilienprojekte konnten sich gegen die Konkurrenz in den jeweiligen Kategorien durchsetzen.

Online-Premiere und schwere Entscheidung für die Jury

"Alle Finalisten haben großartige Arbeit geleistet, in Österreich gibt es viel Innovationsgeist. Wir sind sehr froh, ihnen mit dem Prix d'Excellence eine Bühne geben zu können", zeigt sich Jury-Vorsitzender Hannes Horvath begeistert. Der Prix wurde in diesem Jahr digital via Online-Preisverleihung übertragen. Keynotespeaker des Abends war Andreas Treichl, Chairman der Erste Stiftung, der zum Thema COVID-19-Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft interviewt wurde. Alle fünf Gewinner wurden dem Publikum online präsentiert und mit einer innovativen Trophäe, die ebenfalls in Österreich geschaffen wurde, ausgezeichnet. Alle Anwesenden wurden vor der Preisverleihung negativ auf COVID-19 getestet und konnten somit für einen reibungslosen Ablauf der Onlineveranstaltung sorgen.

Dank Unterstützung des Hauptsponsors Immo United erhielten die ersten 100 registrierten Zuseher eine kulinarische Lieferung nach Hause. Für Roland Schmid, CEO von Immo United, ist eine Online-Preisverleihung vorbildhaft für den Umgang mit der aktuellen Situation: "Den Fiabci Prix d'Excellence Austria als Online-Veranstaltung abzuhalten und damit die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren, ist beispielhaft für das enorme Potential der Digitalisierung in unserer Gesellschaft. Dieser Mut zur Innovation ist einer der Hauptgründe, warum wir den Preis gerne als Hauptsponsor unterstützen." Weitere Unterstützung erhielt der Fiabci Prix d'Excellence Austria 2020/21 durch die Erste Bank, Nibra Aufzüge, willhaben, Alukönigstahl, Simacek und die Wiener Städtische.

Eine goldene Trophäe "made in Austria" für die fünf Gewinner

Auch bei der Trophäe des diesjährigen Fiabci Prix d'Excellence Austria entschied man sich für ein Design "made in Austria". Die Trophäe wurde nach einer Idee des Fiabci-Vorstandes und Jury-Vorsitzenden Hannes Horvath von der jungen Wiener Designerin Linda Hailing in ein digitales Modell umgesetzt. Die Druckzeit für jede einzelne Trophäe betrug rund 60 Stunden. Abschließend wurde sie manuell in alter Handwerkstradition mit 24 Karat Blattgold versiegelt: "Die Trophäe steht so für einen Mix aus Tradition und Moderne, aus organischen und klaren Strukturen. Sie versinnbildlicht optimal das nachhaltige und visionäre Gesamtkonzept des Fiabci Prix d'Excellence", freut sich Fiabci-Präsident Eugen Otto.

Die Trophäe wurde den Gewinnern, die aus den insgesamt zwölf Finalisten hervorgegangen sind, in fünf Kategorien überreicht: Das Buwog Kunden- und Verwaltungszentrum in Wien gewann in der Kategorie Gewerbe, das Rondo im Wiener Prater überzeugte in der Kategorie Wohnen, das Wohnhaus Mariahilfer Straße 182 konnte die Kategorie Altbau für sich entscheiden und das Hotel und Serviced Apartements PhilsPlace in Wien die Kategorie Hotel. Bei den Spezialimmobilien gewann das Projekt "2226 Lingenau" in Vorarlberg. "Alle Gewinner eint, dass sie nachhaltige Projekte geschaffen haben. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten, gebührt ihnen besonderer Applaus und wir freuen uns sehr, sie mit dem diesjährigen Prix d'Excellence auszuzeichnen, so Anton Holzapfel, Geschäftsführer des ÖVI. (red)

www.fiabciprixaustria.at

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