Greenpeace und Obscura zeigen, wer wirklich für die Klimakrise verantwortlich ist

"Es ist der Mensch".

Die Coronapandemie ist das allesbeherrschende Thema des Jahres 2020. COVID-19 droht viele andere wichtige Themen zu überschatten, darunter nicht minder brenzlige wie die Klimakrise und die Zerstörung des Planeten. Um das zu verhindern, will die neue Kampagne von Obscura in Auftrag von Greenpeace die Dringlichkeit der Klimakatastrophe  auf kreative Weise in die Köpfe der Menschen zurückbringen.

Mit jedem Jahr brennt mehr und mehr Regenwald ab. Tausende Tonnen an Plastikmüll verschmutzen die Weltmeere und die Tier- und Pflanzenwelt wird für den Profit ausgebeutet. All dies geschieht von Menschenhand. Um die Zuseher dafür zu sensibilisieren, zeigt der aufwendig produzierte Film der Werbeagentur Obscura jedoch genau das Gegenteil: Wie von Geisterhand machen sich Gegenstände selbstständig, um unseren Planeten zu zerstören. Die gute Nachricht: Es ist auch der Mensch, der den Planeten retten kann. Genau darauf zielt der Spot ab. Denn mit einer Spende an Greenpeace trägt man aktiv zum Schutz unserer Umwelt bei.
 
"Wir haben nicht mehr viel Zeit"
 
"Die Dringlichkeit der Umweltzerstörung muss in die Köpfe der Menschen zurück. Denn wir haben nicht mehr viel Zeit, um unsere Erde mit ihren einzigartigen Tier- und Pflanzenarten zu retten. Obscura hat Erstaunliches geleistet, um uns dabei zu unterstützen. Der Imagespot verdeutlicht eindrucksvoll, dass wir es eben selbst in der Hand haben, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Und die Zeit, um zu handeln, ist jetzt", sagt Eva Pell, zuständig für das Digital Storytelling für Greenpeace Österreich.

"Das Thema Umweltschutz liegt uns am Herzen, wie wir auch schon mit anderen Projekten bewiesen haben. Natürlich war es uns wichtig Greenpeace in Szene zu setzen - mit einem der wohl aufwendigsten Spots, die wir bisher in unserer jungen Firmengeschichte umsetzen durften", erklärt Obscura-CEO Christian Gsöttner. (red)
 
 

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