Die Stieglbrauerei launcht mit "Stiegl Hell" ein neues Bier. Das Helle habe einen "bierigen Charakter", aber "eine Spur weniger Alkohol" (4,5 Prozent), so die Salzburger Privatbrauerei zu ihrer jüngsten Kreation. Gebraut wird das Bier nach dem Slow Brewing-Verfahren, jedoch mit elf Grad Plato Stammwürze. "Dadurch ist die untergärige Bierspezialität optisch heller, aromatisch noch frischer und im Geschmack noch süffiger", teilt Stiegl mit.
Das auf den Etiketten abgebildete Teufelsgesicht ist eine Anlehnung an die sogenannten "Fratzen", die sich in Salzburg und anderen Städten über den Türen vieler Häuser befinden – sie sollten die bösen Geister verschrecken und so Haus und Bewohner schützen.
Mund etwas voller nehmen
Für die neue Kampagne zum "Stiegl Hell" konnten die Kreativen von Demner, Merlicek & Bergmann (DMB) gewonnen werden, die auf die Corona-bedingt gestiegenen TV- und Online-Reichweiten mit Fokus auf die derzeitige Verfügbarkeit im Lebensmittelhandel und im Stiegl-Onlineshop setzen. Die Landingpage stiegl-hell.at sowie das Produktvideo wurde von der Agentur mama said no produziert.
"Stiegl-Hell steht auch in diesen teuflischen Zeiten für höllisch gute Momente. Die Stieglbrauerei bringt mit 'Stiegl Hell' ein Bier auf den Markt, mit dem man den Mund ruhig etwas voller nehmen darf. Aber bitte nicht zu voll, sonst kommt man noch in Teufels Küche", fassen DMB und Stiegl-Marketingleiter Torsten Pedit die neue Kampagne zusammen. Der Produktlaunch des neuen "Stiegl-Hell" wird von TV- und HF-Spots, Out Of Home sowie Print-, Online- und Point of Sale (POS) Maßnahmen begleitet. (red)
www.stiegl-hell.at
www.stiegl.at
www.dmb.at