Salzburger Festspiele und Schlumberger verlängern ihre Partnerschaft bis 2020

Helga Rabl-Stadler und Arno Lippert feiern sieben Jahre Kulturpartnerschaft – erstmals wurde ein Rosé zum Festspielsekt gewählt.

Es prickelt auch weiterhin bei den Salzburger Festspielen: Die bereits seit 2014 bestehende Partnerschaft mit der österreichischen Traditionssektkellerei wurde um weitere zwei Jahre – für das gesamte Jahr 2019 ebenso wie 2020 –  bis 2020, verlängert. Für beide Seiten sei die Partnerschaft anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Salzburger Festspiele eine "besondere Freude".

"Ein Theater- oder Opernbesuch sollte immer ein Gesamtkunstwerk sein. Dazu trägt natürlich auch ein Glas Schlumberger bei", so Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Schlumberger-CEO Arno Lippert ergänzt: "Kultur ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Marken- und Unternehmenshistorie. Aus diesem Grund sind wir besonders stolz auf unsere Kooperation mit den Salzburger Festspielen und freuen uns sehr, dass auch anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im kommenden Jahr mit Schlumberger auf gelungene Festspiele angestoßen wird."

Rosa Premiere: Festspielsekt 2019 ist ein Rosé 

Bei der Wahl des Schaumweins setzen die Salzburger Festspiele heuer einerseits erneut auf Altbewährtes, aber auch ein neuer Trend hält mit 2019 Einzug in das Kulturhighlight der Mozartstadt: die Wahl für den Festspiel-Sekt 2019 fiel in dieser Saison erstmal auf eine Rosé-Variante. Mit Schlumberger Rosé Brut Klassik setzen die Salzburger Festspiele und Schlumberger auf den anhaltenden Trend und die wachsende Beliebtheit von Rosé Sekt.

"Sowohl in Österreich, aber vor allem auch international erfreut sich die Kategorie Rosé großer Beliebtheit und gewinnt an Bedeutung. Allein im Jahr 2018 wuchs das Segment der Rosé Schaumweine in Österreich um ganze 13 Prozent (Quelle: Nielsen 2018 Umsatz, LEH excl. H/L, Anm.)", berichtet Arno Lippert. "Auch bei den weltweit abgehaltenen Programmpräsentationen der Salzburger Festspiele erfreut sich der Rosé von Schlumberger seit Jahren großer Beliebtheit", fügt Helga Rabl-Stadler hinzu. (red)

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