Dieses Jahr startet die Wiener Restaurantwoche am 19. Februar. Das Gourmet Event lädt die Gäste dazu in 100 verschiedene Top Restaurants in der Bundeshauptstadt ein. "Mit einer Steigerung von 20 Prozent der teilnehmenden Restaurants, im Vergleich zum Vorjahr, ist das nicht nur ein Rekord, sondern gewährt auch eine große Vielfalt an Speisen und Geschmäckern", freut man sich beim Organisator Culinarius Media.
Stabiler Preis
Keine Steigerung gibt es hingegen beim Preis: Eine ganze Woche lang können sich Gäste bei einem 2-gängigen Mittagsmenü für 14,50 Euro oder einem 3-Gänge-Dinner um 29,50 Euro verwöhnen lassen. Pro weiterer Haube gibt es einen Preiszuschlag von fünf Euro mittags und zehn Euro abends. Reservierungen sind unter restaurantwoche.wien möglich.
Haubenköche wie Toni Mörwald, Michael Böhm vom Landgasthaus Böhm, Juan Amador von Amador's Wirtshaus, Hiroshi Sakai vom Restaurant Sakai, Manuel Gratzl von der Bristol Lounge, Erich Freund vom Restaurant Émile, Jakob Ehrensberger von Die Küche Wien, Felix Albiez vom Restaurant Das Schick, Norman Etzold vom Edvard, Mario Bernatovic vom Kussmaul, Oliver Lucas vom Grace und viele mehr, freuen sich, die Gäste bekochen zu dürfen.
"Mittlerweile sind wir schon zum vierten Mal bei der Wiener Restaurantwoche dabei, da uns die Zusammenarbeit immer sehr viel Freude bereitet und es einfach eine tolle Möglichkeit ist, neue Gäste kulinarisch von uns zu begeistern", so Cuisino Wien-Küchenchef Lukas Olbrich.
Von gebratenem Oktopus bis zu geschmorten Kalbsbackerl
Geboten werden heuer köstliche Gerichte wie Muscheln, glasierte Entenbrust, Rindermedaillons, gebratener Oktopus, geschmorte Kalbsbackerl, Pasta mit Hummer, Fisch wie geräucherte Forelle oder Heilbutt, sowie Heimisches, entweder klassisch (Maishuhnbrust) oder spannend interpretiert (Fasanenbrust im Rübennest). Viele Restaurants bieten auch zusätzlich ein vegetarisches Menü an.
Marc Klein und Dominik Holter, Geschäftsführer von Culinarius Media, sind die Organisatoren der Wiener Restaurantwoche. Beide möchten den Gästen die Vielfalt und Raffinesse der heimischen Spitzengastronomie näherbringen. "Wir halten an den Fixpreisen fest und wollen so dem Gast die Schwellenangst nehmen, ein Top Restaurant zu besuchen", erklärt Klein. Und Holter ergänzt: "Dieses kulinarische Ereignis bietet eine einzigartige Gelegenheit die hiesige Spitzengastronomie zu erleben." (red)
Impressionen von der Präsentation der Wiener Restaurantwoche im Palais Coburg finden Sie hier.
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