Für Marika Lichter "war's das noch lange nicht"

"Mut kann man nicht kaufen", so der Titel ihrer Biografie.

In der Buchhandlung Thalia Landstraße stellte Marika Lichter geladenen Gästen ihre Biografie "Mut kann man nicht kaufen" vor. Ueberreuter Verlagschefin Birgit Schott begrüßte die zahlreich erschienenen Freunde und Buch-affinen Gäste und gab anschließend das Podium für ein interessantes Gespräch mit Danielle Spera, der Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, und der Neo Autorin frei.

Danielle Spera konnte mit ihren behutsamen Fragen Marika Lichter ganz viele Geschichten herauslocken, die teilweise gar nicht im Buch vorkommen. Über die glückliche Kindheit, die oft schwierige Jugend und die jahrzehntelange Karriere in den unterschiedlichsten Musik Genres. Die Anekdoten und Geschichten erheiterten das Publikum, berührten aber auch. "Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich dieses Buch jetzt wirklich in Händen halte", zeigt sich Marika Lichter vom Erfolg des Abends überwältigt und meinte auch noch, dem Untertitel der Biografie entsprechend "Das war's noch lange nicht".

Gesehen wurden: Rosi Blecha, Helene van Dam, Ulrike Kriegler, Chris Lohner, Martin Leutgeb, Ernst Minar, Robert und Steffi Glock,Tina Rupprechter, Gabriele Buchleitner, Moser Holding-Vorstand Hermann und Carmen Petz, Jones-Eigentümer Gabor und Doris Rose, Martin und Claudia Suppan, die Mediziner Viktor und Doris Gralowitz, Onkologe Heinz und Birgit Ludwig und Atousa Mastan,Thomas Schäfer-Elmayer, Anwalt Michael Krüger, Fotografin Sabine Hauswirth, die für das Cover verantwortlich zeichnete, sowie Peter Spak.

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