Post vermeldet 75.000 Aktivierungen für E-Brief

| 27.04.2017

Digitales Service stößt bei Versendern und Empfängern auf reges Interesse.

Vor zwei Monaten hat die Post den sogenannten E-Brief eingeführt (leadersnet berichtete). Das digitale Service stößt bei den Kunden auf reges Interesse: Mehr als 75.000 Empfänger haben sich seit Ende Februar 2017 für den E-Brief registriert, knapp 60.000 E-Briefkästen sind aktiv und empfangsbereit. Mit dem E-Brief bietet die Post die Möglichkeit, Rechnungen, Verträge oder sensible Dokumente von ausgewählten Unternehmen sicher digital zu empfangen.

Kunden haben somit die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Briefe über den klassischen Postweg oder sicher elektronisch zugestellt erhalten wollen. Im Gegensatz zum E-Mail, in dem Dokumente oder Empfängerdaten ungesichert übermittelt werden, hinterlegt der E-Brief diese Daten in einem sicherheitstechnisch überprüften Portal: dem E-Briefkasten. Empfänger haben damit jederzeit und überall Zugriff auf ihre persönliche Post.

„Wir möchten unseren Kunden innovative Lösungen bieten. Die hohe Anzahl der Aktivierungen für den E-Brief zeigt, dass neben dem analogen auch der Wunsch nach einem verlässlichen digitalen Postempfang vorhanden ist. Auch auf Versender-Seite können wir ein steigendes Interesse beobachten“, so Walter Hitziger, Vorstand Brief, Werbepost & Filialen der Österreichischen Post. Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie die Erste Bank und Sparkassen, Helvetia Versicherung, BAWAG P.S.K. und Easybank, der Mobilfunkanbieter Drei, die Erzdiözese Wien oder der KSV 1870 seien von Start weg mit dabei. (as)

www.post.at/e-brief

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