Mahrer zu Gast beim „Salon Z“

| 26.04.2017

„Digitalisierung kann man nicht mehr in Frage stellen" 

Warum der Politik die Antworten auf die brennenden Fragen des Zeitenwandels zu fehlen scheinen, wie wieder eine neue Mitte und ein damit einhergehender gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen kann und wie mutiges Leadership jene Innovationskraft hervorbringt, die uns in eine positive Zukunftsentwicklung katapultiert, diskutierten Markus Schindler und Gabi Spiegelfeld beim „Salon Z“ mit dem Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Harald Mahrer.

„Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sind Treiber und Gestalter unserer Zukunft. Neue Technologien werden daher unser Leben, unsere Wirtschafts- und Arbeitsweisen signifikant erweitern“ so der Staatssekretär. Wer sich mit dieser Entwicklung solcher und anderer Zukunftstechnologien nicht auseinandersetzt, werde nicht aktiv gestalten können. Österreichs Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sind in der Erforschung einiger dieser Felder ganz vorne dabei. Aber noch mehr Entwicklungen werden außerhalb Österreichs stattfinden, die gilt es aufzugreifen und in die Zukunft miteinzubeziehen. „Digitalisierung kann man nicht mehr in Frage stellen – es geht darum, wie wir aktiv mitgestalten und den Unternehmen und Mitarbeitern das entsprechende Rüstzeug dafür geben", ist sich Mahrer sicher.

Mit dabei: Claudia Daeubner (Coach), Monique Dekker (Park Hyatt Vienna), Mariusz Demner (DMB), Marcel Haar (Frequentis), Harald Hertz (ÖAMTC), Eva Hieblinger- Schütz (RA), Edith Hlawati (CHSH), Rudolf Kemler (Roland Berger), Manuela Lindlbauer (Lindlpower), Herbert Paierl (Unternehmer), Herbert Pichler (Wüstenrot), Alexander Quester (Unternehmer), Georg Spiegelfeld (Immobilien), Heinz K. Stiastny (Unternehmer), Raphaela Vallon-Sattler (IAA). 

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