Erste Group gibt Jahresbilanz 2016 bekannt

Bestes Ergebnis in der Geschichte des Finanzriesen.

Die Erste Group durfte 2016 ihr bisher bestes Jahresergebnis verbuchen. Der CEO des Finanzkonzerns Andreas Treichl begründet die positive Bilanz vor allem durch den Rückgang der Risikokosten, der aus einer Verbesserung der Portfolioqualität und einer unter fünf Prozent gesunkenen NPL-Quote hervorging. Auch das Kreditwachstum mit einem Nettoneukreditvolumen von 4,8 Milliarden Euro, eine Kernkapitalquote von 13,4 Prozent, eine Dividende von einem Euro pro Aktie sowie der Zufluss an Spareinlagen im Privat- und Firmenkundengeschäft, in der Höhe von zehn Milliarden Euro, beeinflusste die Gruppenbilanz günstig.

Alle Tochterunternehmen der AG hielten sich stabil am Markt. Damit hat die Erste Group Bank seit der globalen Finanzkrise ihre Kapitalisierung mehr als verdoppelt und auch in Zukunft soll es weiter bergauf gehen: „Im Jahr 2017 und darüber hinaus werden wir mit unseren Investitionen – und Datenmanagement – insbesondere danach streben, unsere Kunden und ihre individuellen Umstände besser zu verstehen und Bankdienstleistungen zu erbringen, die auf unsere Kunden persönlich zugeschnitten und für diese relevant sind“, prognostiziert Andreas Treichl, CEO der Erste Group Bank AG. Insgesamt konnte ein Nettogewinn in der Höhe von über 1,26 Milliarden Euro für das vergangene Jahr erzielt werden. (jr)

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