Toyota ist in der Vorbildrolle: Mit zehn von vierzehn Modellen können Dienstnehmer die empfindliche Erhöhung des Sachbezugs umgehen. Sieben Modelle mit besonders umweltfreundlichem Antrieb liegen unter 100 g/km.
Bei der aktuellen Steuerreform werden Fahrer von Dienstautos zur Kasse gebeten. Der Sachbezug für Firmenfahrzeuge, die auch privat genutzt werden, stieg mit Jahreswende von eineinhalb auf zwei Prozent. Das spüren ArbeitnehmerInnen in der Geldbörse – ein Beispiel: Für ein Firmenauto, das 30.000 Euro kostet, muss der Arbeitnehmer künftig 600 Euro statt 450 Euro pro Monat versteuern. Der maximale Sachbezug wurde auf 960 Euro pro Monat angehoben. Wichtig: Auch der Weg in die Arbeit gilt bereits als private Nutzung. Fährt der Arbeitnehmer nachweislich weniger als 500 Kilometer pro Monat privat, kann er den halben Sachbezug ansetzen.
Deutlich unter Grenzwert
Bei Toyota können Dienstnehmer mit zehn von vierzehn Modellen die empfindliche Erhöhung des Sachbezugs umgehen. Zahlreiche Fahrzeuge einschließlich der SUV-Klasse unterschreiten den CO₂-Grenzwert von 130 g/km - in den meisten Fällen sogar deutlich: Aygo, Yaris, Auris, Auris Touring Sports, Verso, Avensis, Avensis Touring Sports, Prius, Prius+, Prius Plug-in, C-HR und der RAV4 repräsentieren das breite Angebotsportfolio Toyotas.
Vier Modelle unter 80 g/km
Ab dem Jahr 2017 wird der CO₂-Grenzwert für den Sachbezug um drei Gramm pro Jahr gesenkt, sodass er schon im Jahr 2020 bei 118 g/km liegt. Toyota unterschreitet diesen Grenzwert bereits heute mit neun von vierzehn Modellen und zeigt, dass seine Technologie der Entwicklung um Jahre voraus ist. Dieser deutliche Vorsprung der Marke Toyota sollte daher bereits heute schon Berücksichtigung in der Car Policy der Fuhrparkbetreiber finden. Innovative Technik, speziell Hybrid, senkt den CO₂-Ausstoß sogar bei sieben Modellen unter die magische Grenze von 100 g/km. Vier Modelle unterschreiten 80 g/km. Toyota hat mit Hybrid einen enormen Entwicklungsvorsprung und wurde dafür mehrfach zur grünsten Marke aller Branchen ausgezeichnet.
Hybrid setzt sich durch
In Österreich entscheidet sich bereits jeder dritte Toyota-Kunde für den innovativen Hybridantrieb. Zwei Drittel aller in Österreich verkauften Hybridfahrzeuge sind von Toyota. Durch die Toyota-Hybridmodelle kam es in Österreich bisher zu einer CO₂-Einsparung von mehr als 80.000 Tonnen, das entspricht dem 326-fachen Gewicht des Wiener Riesenrades! Seit dem Jahr 1997 konnte Toyota mehr als 9,5 Millionen Hybridfahrzeuge verkaufen. Inzwischen setzt sich der Technologieführer richtig durch: von der siebenten bis zur achten Million sind nur zehn Monate vergangen.
Drei Antriebe – spezifische Vorteile
Als einziger Hersteller kann Toyota drei Antriebsarten auf breiter Basis quer durch die Modellpalette anbieten – jede Antriebsart hat ganz besondere Vorteile.
Hybrid – einzigartiges Fahrgefühl, niedrige Betriebskosten
Hybrid überzeugt mit Eco-Rekorden und niedrigen Betriebskosten, bringt aber vor allem die Fahrfreude zurück in den stressigen Verkehr: Herrlich gleichmäßig und unglaublich leise, entsteht ein entspanntes Komforterlebnis, das andere Antriebe nicht bieten.
Diesel – ideal für die Langstrecke, in Österreich produziert
Die sparsamen Dieselmotoren stammen aus eigener Produktion oder aus der Kooperation mit BMW, der Großteil wird in Österreich produziert. Ideal für die Langstrecke.
Benzin – attraktive Einstiegspreise für die kleinen Klassen
Die effizienten Benzinmotoren brillieren mit besonders attraktiven Einstiegspreisen und hervorragendem Preis-/Leistungs- Verhältnis.
www.toyota.at
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