Christian Konrad wirbt für Brücke zwischen Nordafrika und Europa

Fake-Video zeigt Plan für 230 Kilometer lange fiktive Jean-Monnet-Brücke.

In einem Fake-Video lässt das Projekt "Zentrum für politische Schönheit" den österreichischen Flüchtlingskoordinator Christian Konrad für eine Querung zwischen Tunesien und Italien und ein ungewöhnliches Bauvorhaben werben: eine Brücke zwischen Nordafrika und Europa. Das "Jahrhundertwerk der Humanität" soll demnach vom tunesischen Küstenort Al Huwariyah auf 230 Kilometern nach Agrigento (Sizilien) führen. Die "Jean-Monnet-Brücke" soll nicht nur die Humanität Europas, sondern auch den wirtschaftlichen Aufschwung innerhalb der EU sichern. "Viele dürften sich gefragt haben", so Konrad im Clip, "was ich als frisch gebackener Flüchtlingskoordinator gegen die aktuelle Lage eigentlich tue. Als Macher und Mann der Wirtschaft bin ich kein Freund der großen Worte. Mit der Jean-Monnet-Brücke beweisen wir der Welt, dass Humanität sich auch wirtschaftlich rechnet."

Was er bis zur Fertigstellung im Jahre 2030 vor hat und was 1.000 Rettungsplattformen damit zu tun haben, sehen Sie im Video.

www.rettung-europas.at

 

 

 

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