Seitensprung-Agentur „Ashley Madison" geht an die Börse

Fremdgeh-Aktien sollen Investoren locken. 

Bereits vor vier Jahren gab es Gerüchte um einen Börsegang von Ashley Madison in Toronto. Nun wagt die Seitensprungagentur den Gang aufs Parkett der Londoner Börse. 200 Millionen US-Dollar wollen das Unternehmen und seine Muttergesellschaft Avid Life Media bei Investoren einsammeln. London sei die richtige Wahl, denn die Stadt sei an  „Sünde und umstrittene Geschäfte“ gewöhnt,  so CEO Noel Biderman. (jw)

www.ashleymadison.com

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