Die Lieferantensuchmaschine „Wer liefert was?“ feiert dieser Tage ihr 15-jähriges Internet-Jubiläum. Als einer der Pioniere des digitalen Zeitalters, ging die Suchmaschine für Einkaufsentscheider 1995 online. In den Anfängen verbuchte die Website bis zu 25.000 Visits und konnte sich bis 1998 auf über 2,5 Millionen Online-Besucher im Jahr steigern.
„Auch heute verzeichnen wir ungebremst steigende Traffic-Zahlen. Von 1998 bis heute sind die Visits noch einmal um rund das Zehnfache auf knapp 25 Millionen gewachsen. Tendenz steigend“, so Andrew Pylyp, Geschäftsführer der Wer liefert was? GmbH.
Mittlerweile gilt die Lieferantensuchmaschine als Marktführer in diesem Segment. Mit wachsender Nutzerzahl stieg auch das Interesse der Werbekunden. Schon relativ früh erkannte man den Nutzen effiziente Marketingkampagnen im Internet zu platzieren und führte 1999 das Keyword-Advertising ein. Statt statischer Bannerwerbung wurde die Werbeeinblendung in Form einer Textanzeige erstmals über frei zu wählende Stichworte gesteuert.
Präzision und Innovation als Motor
Laut Pressemitteilung des Unternehmens ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von „Wer liefert was?“ im Vergleich zu allgemeinen Suchmaschinen, wie Google, Yahoo!, und Bing, die höhere Präzision der Suchergebnisse. So konnte die Anbieterrecherche im Business-to-Business Bereich von anfangs 2.200 (1996)eingetragenen Kunden sich alleine in Österreich auf 75.000 steigern.
Seit Jänner 2010 ist „Wer liefert was?“ auch als mobile Anwendung nutzbar. „Die Zeit der Innovationen geht bei ‚Wer liefert was?’ auch nach 15 Jahren im Internet weiter. Im vergangenen Monat konnten wir eine internationale Auszeichnung für unsere Crawler-Technologie entgegen nehmen. Durch unsere große Innovationskraft und eine ständige Weiterentwicklung unseres Angebots behaupten wir unsere Marktführerschaft“, erklärt Pylyp.
Europaweit ist „Wer liefert was?“ mit über 200 Mitarbeitern in sechs Ländern vertreten, der Hauptsitz ist Hamburg. Seit 2009 ist die Wer liefert was GmbH ein Unternehmen der schwedischen Bisnode Business Information Group.
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